Urs Wüthrich

Der ehemalige SP-Magistrat aus Sissach ist mit 68 Jahren unerwartet gestorben. Urs Wüthrich war von 2003 bis 2015 Bildungsdirektor des Kantons Baselland. Der aus einer Täuferfamilie stammende «Bueb us Trueb» sah sich gerne als aufmüpfigen Rebellen und war eine der interessantesten Baselbieter Politikpersönlichkeiten.

Unerwartet ist der ehemalige SP-Magistrat aus Sissach mit 68 Jahren aus dem Leben gerissen worden. Urs Wüthrich war von 2003 bis 2015 Bildungsdirektor des Kantons Baselland.

Die Naturfreunde Baar hielten ihre 70. Versammlung ab – und überraschten zwei Vorstandsmitglieder.

Von der ehemaligen Liestaler Stadtpräsidentin an den früheren Regierungsrat: Benevol Baselland erhält einen neuen Präsidenten. Das sind seine Ziele und Herausforderungen.

Vor zehn Jahren trat das Sonderpädagogik-Konkordat in Kraft. Mit dabei: Baselland und Basel-Stadt. Sie haben sich verpflichtet, alle Kinder, egal ob behindert, lernschwach oder verhaltensauffällig, in die Regelschule zu integrieren. Besonders im Stadtkanton kommt das System an den Anschlag.

Über ein Jahr lang wurde über die Änderung des Baselbieter Bildungsgesetzes zu den Angeboten der Speziellen Förderung und der Sonderschulung gebrütet. Nach der ersten Lesung des Landrats ist klar: Öffentliche Schulen haben bei der Speziellen Förderung weiter Vorrang.

Urs Wüthrich gibt nach fünf Jahren den Taktstock weiter. Dem Orchesters Erstfeld bleibt er aber als Musiker im Hintergrund treu.

Seit 11. Mai ist das Tellmuseum wieder für Besucher offen. Im Zentrum der Saisoneröffnung unter dem Motto «Spiel und Spass, Geschichte und Mythos» stand das Spiel «Tell-Till», das von Urs Wüthrich präsentiert wurde.

Das Tellmuseum startet in einer Woche in die neue Saison. Zu diesem Anlass findet die Vernissage eines Spiels mit einem besonderen Gast statt.

Nach jahrelanger Arbeit und umfassendem Vernehmlassungsprozess überweist die Regierung dem Parlament nun eine neue Vorlage für die Sonderpädagogik an der Volksschule. Die bz beantwortet zum komplexen Geschäft die sieben wichtigsten Fragen.

Die Baselbieter SP und Regierungswahlen: Das ist seit einem Jahrhundert vor allem eine Aneinanderreihung von Niederlagen. 2019 soll zur Abwechslung wieder mal eine Erfolgsgeschichte geschrieben werden – wenngleich nur eine bescheidene.

Im Aecherli in Erstfeld ist es mit der Ruhe vorbei, denn dort kämpfen die Quartierbewohner seit Wochen gegen eine regelrechte Invasion von ungeliebten Tierchen.

Mit Regula Meschberger verliert die SP im Baselbieter Landrat ihre Grande Dame. Mit ihrem Wesen hat die Juristin die kantonale Politik geprägt. Die Birsfelderin bleibt auf der Bildfläche.

Die Juso-Co-Chefs Ronja Jansen und Nils Jocher forderten, dass die SP keinen Kandidaten für die Regierungswahlen aufstellt. Adil Koller hält jedoch nichts von der Idee.

Unter der Leitung von Urs Wüthrich entführte das Orchester Erstfeld die Zuhörer in eine Zeit voller Tanz, unerhört kurzer Röcke und Lebensfreude. Das Konzert füllte das Kasino bis auf den letzten Platz.

Am Samstag wählen die Naturfreunde Schweiz den alt Regierungsrat Urs Wüthrich zum Präsidenten. Er will einiges ändern

Der Erlenhof und die Embolo Foundation ermöglichen positive Begegnungen zwischen den Kulturen. Am 1. Mai veranstalten sie ein Fussballturnier für unbegleitete minderjährige Asylsuchende. Wir haben dem Geschäftsführer der Stiftung Erlenhof, Pascal Brenner gesprochen.

Baselbieter Politiker fordern, dass neue Personen in den Unirat gewählt werden sollen, die den Kanton besser vertreten. Solche Diskussionen schaden der Universität, kontern Basler Bildungspolitiker.

Christoph Eymann verlässt die Basler Regierung am 8. Februar und widmet sich in Zukunft seinem Amt als Nationalrat. Der sportliche Staatsmann zeigte immer wieder, was er am besten kann: zuhören, kommunizieren und seinen Charme gezielt einsetzen.

Eine Uraufführung war der Höhepunkt des vergangenen Jahres des Erstfelder Orchesters. Das kommende Konzertprogramm ist bereits aufgegleist – darin finden sich auch einheimische Solisten.

Bevor es am 27. November zum Urnengang zur neuen Sissacher Kunsteisbahn kommt, blickt die bz darauf zurück, welche Ereignisse zu diesem geführt haben.

Die FDP-Regierungsrätin geht immer mehr auf Abstand zum Komitee Starke Schule Baselland, weil dieses keine Kompromisse zulässt. Den endgültigen Bruch mit ihren Wahlhelfern will sie aber nicht riskieren – noch nicht.

Die Stufenlehrpläne der Volksschulen sollen sich im Kanton Baselland auf relevante Stoffinhalte und Themen beschränken. Die entsprechende Initiative reichte das Komitee "Starke Schule Baselland" am Donnerstag bei der Landeskanzlei ein. Gleichzeitig zieht das Komitee ihre Initiative zum Austritt Basellands aus dem Harmos-Konkordat zurück.

In der Baselbieter Bildungspolitik haben selbst Experten die Übersicht verloren. Der Präsident des Schweizer Lehrerverbands übt Kritik.

Eine neue Software soll die Baselbieter Lehrer entlasten. Das Gegenteil scheint der Fall.

Die Sammlung des Patronats Kunsteisbahn Sissach ist bisher unter den Erwartungen geblieben. Nun wird die Frist ausgedehnt.

Falls sich nicht genügend Freiwillige finden lassen, sind Zwangsverschiebungen von Schülern vom einen ins andere Frenkental unvermeidbar. Bildungsdirektorin Monica Gschwind reagiert ausweichend in Bezug auf ihre früheren Aussagen, die diesen Wechsel als unzumutbar bezeichneten.

Künftig sollen Gelder vollumfänglich zum Kanton fliessen. Staatsanwalt Hans Maurer entlastet ehemalige Magistraten.

Die Strafverfahren gegen gegen die Baselbieter Alt-Regierungsräte Adrian Ballmer (FDP) und Urs Wüthrich (SP) sowie gegen den ehemaligen Landschreiber Walter Mundschin (FDP) wurden eingestellt.

Das Komitee Starke Schule wehrt sich in einem Brief an die Bildungsdirektorin Monica Gschwind dagegen, die Baselbieter Lehrer nicht mehr anschreiben zu dürfen.

Die schwierig ins Amt gestartete Baselbieter Bildungsdirektorin Monica Gschwind kommt nicht aus den Schlagzeilen heraus. Nun sorgt ein Brief Gschwinds für Aufregung.

Das frisch eingeweihte neuestheater.ch am Dornacher Bahnhof erhält nicht wie vom ehemaligen Baselbieter Kulturdirektor versprochen 100'000 Franken Subventionen, sondern nur die Hälfte. Diese «Kürzung» habe für das Theater «existenzielle Folgen».

Eigentlich hätte der neue Lehrplan 21 im Baselbiet zum Schuljahr 2018/19 eingeführt werden sollen. Doch der Kanton ist davon weit entfernt. Bildungsdirektorin Monica Gschwind liess sich sogar Zugeständnisse an die Sparmassnahmen abringen.

Die neue Bildungsdirektorin Monica Gschwind wurde vor vollendete Tatsachen gestellt. Doch sie ist mit den Baselbieter Sparmassnahmen nicht ganz zufrieden und wird nun Anpassungen vornehmen.

Für 350 Baselbieter Sek-Lehrer ist es ein bitterer Sommer. Ihre Arbeitsverträge liess der Kanton auslaufen, rund die Hälfte findet nun keinen neuen Job.

«Es ist nicht alles gut herausgekommen. Aber ich wüsste nicht, was ich anders machen müsste, damit es besser herauskommt. Wenn ich es wüsste, hätte ich es probiert», meint der scheidende Baselbieter SP-Regierungsrat Urs Wüthrich.

Die Sanierung der Ruine Pfeffingen schreitet rasch voran – davon kann sich die Bevölkerung am Samstag selber überzeugen.

Die Baselbieter Regierung möchte eine befristete Pensenerhöhung der Lehrer unbefristet weiterführen und nimmt Frustration in Kauf.

Auf dem Polyfeld-Areal in Muttenz realisiert der Kanton Baselland ein neues 300-Millionen-Bauprojekt für die Fachhochschule Nordwestschweiz. Am Montag erfolgte die Grundsteinlegung für den Campus, der 2019 in Betrieb gehen soll.

Eine Mega-Hitze an der „Mega“ Sissach. Die Gewebeausstellung in der Begegnungszone „Strichcode“ ist am Freitag feierlich eröffnet worden.

Typisch Urs Wüthrich: Der SP-Mann gibt sich auch in den letzten Wochen in der Regierung kämpferisch. So kritisiert Wüthrich, dass seine Nachfolgerin bei der Anstellung des neuen Kulturchefs einen Marschhalt angeordnet hat.

Per Ende Jahr gibt Markus Stauffenegger die Leitung des Baselbieter Amts für Volksschulen ab. Er wolle sich einer neuen beruflichen Herausforderung zuwenden.

Bildungsdirektor Urs Wüthrich wollte, bevor er abtritt, noch die Dienststelle für Hochschulpolitik neu benennen. Doch der Landrat verweigert ihm diesen Wunsch. Er verschob den Entscheid über die Vorlage auf später.

Im Sommer wird der Baselbieter Bildungsdirektor Urs Wüthrich abtreten. Bevor er dies aber tut, will er noch eine letzte Sparmassnahme durchsetzen: Sek-Lehrer sollen eine Stunde länger arbeiten.