Eben wurde das zweite Roche-Hochhaus eingeweiht. Doch beide Türme sind aus der Weltsicht der Nuller-Jahre gebaut. Heute erscheinen sie als zu monumental, zu klimafeindlich. Sind Korrekturen noch möglich?

Der Basler Pharmakonzern rekonstruiert den Bau 27 nach den Plänen von Otto Rudolf Salvisberg. Eine Verpflichtung gibt es dafür keine.

Neu- und Umbauten führen zu einem Überangebot an Büroräumlichkeiten. Der Trend wird sich mit den Nachwirkungen der Pandemie noch verstärken.

Der Pharmakonzern verfügt über zahlreiche Aussenstandorte. Diese werden nun schrittweise reduziert, wenn der zweite Turm bezugsbereit ist.

Roche feiert dieses Jahr das 125-jährige Jubiläum. Zelebriert werden soll das Ereignis mit einer Grossveranstaltung Ende September ‒ sofern es die Pandemie zulässt.

Es wäre ein Grund zum Feiern gewesen: Der Bau 2 von Roche hat seine Höhe von 205 Metern erreicht. Anfang Dezember wurde der letzte Beton für den Rohbau gegossen. Eine entsprechende Medienorientierung in luftiger Höhe hätte dies veranschaulichen sollen. Doch sie wurde abgesagt.

Mit einer Auslegerlänge von 108 Metern sowie einem Einsatzgewicht von 1150 Tonnen erreicht der grösste Kran der Schweiz aussergewöhnliche Dimensionen – am Wochenende stand er in Bazenheid.

Die Roche stellte am Mittwoch die neuen Pläne für das Südareal vor. Geplant ist ein drittes Hochhaus.

Die Baloise eröffnet ihren neuen Konzernsitz am Aeschengraben - und schenkt der Stadt eine bemerkenswerte Skulptur.

Die Französische Wettbewerbsbehörde verhängt gegen die Pharmariesen Roche und Novartis sowie die Roche-Tochter Gentech eine kumulierte Geldstrafe von 444 Millionen Euro.

Die Konkurrenz wächst – im September wird der Bau 2 der höchste Turm der Schweiz.

Aus der heute kargen Asphaltfläche soll beim Suhrer Bahnhof eine begrünte Begegnungszone werden.

Die erste Hälfte ist bereits geschafft. Der Roche-Turm namens Bau 2 wird das höchste Gebäude der Schweiz. Ruhe kehrt nach Fertigstellung nicht ein.

Der Franzose Camille Blatrix stellt in der Kunsthalle aus und bastelt um das Kinderspielzeug seiner Tochter einen Beitrag zur Klimadebatte.

Roche-Gebäude sollen gegen den Willen der Firma geschützt werden

Der Pharma-Riese Roche baut seinen Hauptsitz in der Schweiz weiter um. Das dem Rhein zugewandte Südareal an der Grenzacherstrasse wird weitgehend abgerissen und voraussichtlich neu gebaut. Dafür sollen drei neue Hochhäuser entstehen.

Überklebte Strassenschilder sorgten für Erheiterung und Aha-Effekte während des Frauenstreiks. Doch die Kleber auf den Strassenschilder waren hartnäckig – und hingen monatelang in Basel. Die neuen Schilder bezahlt der Staat.

Schöner als am Rheinknie lebt es sich nirgends. Das wissen die Baslerinnen und Basler natürlich. Aber wissen Sie auch, warum? Dann zeigen Sie es in unserem bz-Wochenquiz!

58 von 205 Metern des höchsten Hochhauses der Schweiz sind erreicht – ein Blick auf und um die Roche-Baustelle an der Grenzacherstrasse.

Der Platz für wichtige Dokumente in den beiden Gebäuden des Zürcher Staatsarchiv reicht nur noch bis Ende des Jahres. Daher wurde nun ein Erweiterungsbau fertiggestellt. Dieser verfügt über eine Lagerkapazität bis zum Jahr 2035. Auch das Publikum hat mehr Platz, Unterlagen zu studieren.

Am Freitag, 14. Juni, fanden in der ganzen Schweiz zahlreiche Kundgebungen, Demonstrationen und weitere Aktionen statt. Insgesamt gingen Hunderttausende Menschen für die Rechte der Frauen auf die Strasse, in Basel waren es nach ersten Schätzungen rund 40'000.

Die Ankündigung war medienwirksam inszeniert. Baselland sollte auch zum Universitäts-Standort werden, versprachen die Regierungen beider Basel. Nun zeigt sich: Der Standort in Münchenstein, der ins Auge gefasst wurde, steht nicht zur Diskussion.

Die Hochhaussiedlung in Basel Ost (Bild) scheiterte vor vier Jahren an der Urne. Nun will die Regierung die Ostranderweiterung wieder in die Hand nehmen, wie einem Schreiben zu entnehmen ist.

Die Roche bemüht sich, dennoch lässt es sich nicht vermeiden, dass die Lebensqualität der Anwohner jahrelang beeinträchtigt wird.

Die Mitarbeiter am Sitz der Roche Pharma Schweiz AG in Reinach müssen umziehen. Weitere Verlagerungen sind zu erwarten.

Das Baloise-Hochhaus am Bahnhof überragt die klassische Fassade der Stadt. Das sorgt für Kritik, aber auch Zustimmung.

Zementproduzent will Steinbruch Gabenchopf in Villigen erweitern – neue Rohstoffreserven reichen voraussichtlich bis 2030.

Mit viel Fingerspitzengefühl, einer Schere und Papier reist Rich McCor um die Welt, um markante Gebäude in kuriose Kunstwerke zu verwandeln. Letzte Woche war er in Basel – und hat sich den Roche-Turm vorgenommen.

Baufirmen leisteten während der Sommerferien ganze Arbeit. Die Schäden, die das Unwetter vom 8.Juni hinterlassen hat, sind grösstenteils behoben. Und es gibt einen personellen Wechsel bei den Schulärzten: Andreas Schneider hat sein Amt abgegeben.

Der Konzern zieht per Ende Jahr aus dem Messeturm aus und verschiebt die Arbeitsplätze nach Kaiseraugst.

Ein Höhepunkt des Sechseläutens ist der Kinderumzug am Sonntag vor dem Böögg-Verbrennen. Die Basler Gäste führten dabei ihre eigenen Trachten vor.

Der Basler Hochhaus-Boom ist allgegenwärtig: Zahlreiche Gebäude spriessen derzeit aus dem Boden. Die bz zeigt in einem Ranking die acht höchsten Häuser der Region.

Bald erhebt sich das zweite Hochhaus über die Stadt – derzeit entsteht das Fundament für den Bau 2. 2019 werden zehn Kräne auf dem Areal stehen.

Roche lanciert heute Mittwoch eine Reihe von vier Veranstaltungen im Jahr, bei denen es auch möglich ist, kritische Fragen zu deponieren. An der ersten nehmen Architekt Jacques Herzog, die Philosophin Katja Gentinetta und Standortleiter Jürg Erismann teil.

Holcim ist einer der bedeutendsten Arbeitgeber in der Region. Von den knapp 1200 Mitarbeitern von Holcim Schweiz arbeiten rund zehn Prozent im Siggenthaler Werk. Trotzdem wird die Bedeutung der Firma unterschätzt.

Es ist ruhiger geworden ums SUD, weil mit der Rhyschänzli-Gruppe auch ein neues Konzept eingekehrt ist. Dass der beliebte Slam Basel hier über die Bühne geht, ist die einzige Konstante im Vergleich zum Vorjahr.

Kulturstadt Basel, das Tor zur Schweiz. Die selbsterklärte «Weltstadt im Taschenformat» gibt sich in ihrem neuen Imagefilm satt und gelassen

Jury-Chef René Bänziger gab heute im Rahmen der Preisverleihung in der Barfüsserkirche bekannt, dass das Änis-Paradies der schönste Stand ist. Drei weitere Preise wurden ebenfalls vergeben.

Zur Bundesfeier öffnet die Bar hoch oben im Roche-Turm. Allerdings nur für die schnellsten Mitarbeiter und ihre Begleitung.

Mit Neubauten und neuen Arbeitsformen auf dem Campus braucht Roche mehr Skulpturen, weil es weniger Wände gibt. Die Kunst spielt für den Konzern eine zentrale Rolle. Sie wird nicht als Investition, sondern als Beitrag zur Innovativkraft gesehen.

Life-Science-Riese Bayer ist in Basel auf Wachstumskurs. Die Hintergründe einer erstaunlichen Geschichte.

Die Gegner fühlen sich nicht ernst genommen und rüsten zum Urnengang gegen das SBB-Hochhaus.

Das Staatsarchiv des Kantons Zürich braucht mehr Platz. Nach dem Spatenstich am Dienstag beginnen demnächst die Arbeiten für den Erweiterungsbau auf dem Campus Irchel. Die bestehenden Magazinreserven reichen nur noch bis 2019.

Die Arealentwicklung von Roche schreitet voran. Das Fundament für das zweite Hochhaus wird vorbereitet – bald beginnen auch die Vorarbeiten fürs Forschungszentrum.

Der Pharmakonzern Roche steigerte den Konzerngewinn im vergangenen Jahr um sieben Prozent auf 9,7 Milliarden Franken und holte damit Konkurrentin Novartis ein, deren Umsatz um zwei Prozent auf 48,5 Milliarden sank. Und die Pläne der Roche an der Grenzacherstrasse schreiten auch voran.

Die Grenzacherstrasse musste am Freitagnachmittag teilweise gesperrt werden, weil sich Eispartikel vom Roche-Turm lösen.