Die österreichische Mobilitätsministerin will nicht die im Rheintal bevorzugte Autobahnverbindung bauen. Das Vorgehen der Politikerin der Grünen irritiert beidseits des Rheins – auch die St.Galler Regierung ist verärgert.

Vergangene Woche fand in der Aula der Kanti Baden der Energie-Apéro Aargau statt. Das Interesse an der Thematik zeigte sich an den vielen Besuchern.

Stéphanie Prieto hat im Sommer die Nachfolge von Elisabeth Lüchinger angetreten. Die Historikerin will das Bildarchiv der Gemeinde überarbeiten und öffentlich zugänglich machen. Zudem erhofft sie sich neue Einsichten in die Dorfgeschichte. Der Umzug ins erste Eigenheim in Oberurdorf steht kurz bevor.

Im Mettauertaler Ortsteil Mettau wurde eine öffentliche Stromladesäule eröffnet. Daran angedockt ist ein Verleih: Nutzerinnen und Nutzer können sich einen VW ausleihen. Für einige Stunden oder auch einen ganzen Tag. Damit, hofft Gemeindepräsident Christian Kramer, könne auf einen Zweit- oder Drittwagen verzichtet werden.

Rund 270 neue Abstellplätze sollen nächstes Jahr entstehen. Doch das ist nur eine Zwischenlösung.

Nachtzugverbindungen innerhalb Europas sind wieder gefragt. Aus der Schweiz kann man derzeit per Nachtzug in sieben Länder reisen. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2022 hat sich das Angebot noch einmal vergrössert.

Appenzell Ausserrhoden hat am Freitag den Vorsitz der Internationalen Bodensee-Konferenz an den Freistaat Bayern übergeben. Die neue Strategie fokussiert auf den grenzüberschreitenden öffentlichen Verkehr.

Die Umsteigezeit am Bahnhof Dietikon ist für die Limmattalbahn knapper bemessen als für die Bremgarten-Dietikon-Bahn. Die Aargau Verkehr AG erklärt auf Nachfrage die Gründe dafür.

Akteure aus Politik und vom Kanton diskutierten mit der Öffentlichkeit an einem Forum. Thema: Der Marschplan in Sachen Raumentwicklung und Verkehrsprobleme. Es war ein Stimmungstest in einem Prozess, der bereits ein Jahr andauert.

Am Internationalen Tag der Freiwilligen dankt das SRK Uri seinen Fahrerinnen und Fahrern.

Die Energiestadt Gold Buchs fördert gemäss dem Energiekonzept 2021 – 2035 den Veloverkehr. Die Umwelt- und Energiekommission hat hierzu einen kleinen Beitrag geleistet und diese Woche eine öffentliche Reparaturstation für Velos installiert.

Nach Zürich hat auch die Stadt Luzern den «Klimapakt von Glasgow» zur Erreichung der Klimaziele unterzeichnet. Damit verpflichtet sie sich unter anderem, den städtischen Fahrzeugpark auf erneuerbare Antriebssysteme umzustellen.

Dass die Parkplätze am Einkaufscenter Kaiserhof gebührenpflichtig werden, steht schon seit Jahren fest. Doch erst jetzt, nachdem Bagger und Bauarbeiter erschienen sind, um die Bezahlschranke zu installieren, wird es vielen – schmerzlich – bewusst, wie bei Gerhard Schenkel, Betreiber einer Textilreinigung. Er fordert, dass vor seinem Laden weiter gratis parkiert werden kann.

SVP und FDP des Kantons Zürich haben über 7000 Unterschriften gegen flächendeckendes Tempo 30 eingereicht. Gleichzeitig lancierten die Parteien eine ähnlich gelagerte Initiative, mit der Tempo 50 auf Hauptverkehrsachsen generell gelten soll.

Die SBB hat zum fünften Mal in Folge so viele Velos transportiert wie noch nie. Für die kommende Saison schafft sie weitere Veloplätze und will den Billettkauf vereinfachen. Den Kritikern geht es zu langsam.

Die Basler Verwaltung soll klimafreundlicher werden. Der Regierungsrat hat die zuständigen Departemente damit beauftragt, ein neues Mobilitätsmanagement zu erarbeiten.

Mit sogenannten «Hubs» wollen Städte und Agglos die Verkehrsbelastung in den Griff bekommen. Wie diese Drehscheiben genau konzipiert sein sollen, ist allerdings umstritten.

Die überarbeiteten Resultate der Vernehmlassung zur Anpassung des Richtplans im Bereich des Verkehrs liegen vor. Die Regierung hat nun die Leitlinien der Mobilität formuliert, setzt die beiden Tunnelprojekte in Zug und Unterägeri fest und beantragt einen entsprechenden Rahmenkredit.

Die steile Wendelrampe beim neuen Altdorfer Bahnhof macht Gehbehinderten Mühe. In einem offenen Brief an die Urner Regierung verlangen lokale Verbände den Einbau eines Personenlifts.

Der Luzerner Regierungsrat lehnt die Initiativen «Anti-Stau» sowie «Attraktive Zentren» ab. Zudem will er das Strassenbauprogramm, den ÖV-Bericht und die Veloplanung in einem einzigen Planungsinstrument zusammenfassen.

Die Online-Partizipation zum Gesamtverkehrskonzept in der Region Baden läuft. Rund 300 Personen haben ihre Meinung zum Ist-Zustand eingebracht.

Der Kanton Zürich soll sich für mehr direkte Zugverbindungen in europäische Städte einsetzen. Der Kantonsrat hat am Montag einen entsprechenden Vorstoss an den Regierungsrat überwiesen.

Der Boom der elektrisch unterstützten Velos ist und bleibt dank Corona ungebrochen. Ihre Zahl steigt und steigt. Unfallzahlen und damit einhergehende Verletzungen steigen damit ebenso an. Das zeigen auch Zahlen aus dem Aargau und dem Fricktal. Experten raten zum Besuch eines Sicherheitstrainings. Die finden auch in Frick statt.

Das Toggenburg bemüht sich um mehr Mobilität für seine Bevölkerung. Doch der neue digitale Mitfahrservice will noch nicht so recht Fahrt aufnehmen. Ein Selbstversuch.

Entdecken Sie das meistbesuchte Museum der Schweiz. Wir verlosen 5x2 Tickets für das Verkehrshaus der Schweiz.

Der Kanton Luzern plant den Verkehr der Zukunft. Wie der ÖV soll auch der Wirtschaftsverkehr schneller fliessen, dank intelligenter Ampel und eigener Fahrspuren. Die Idee aus Gewerbekreisen stösst bei der Regierung auf offene Ohren.

45'000 Franken erhielt die Firma Enuu aus dem kantonalen Pendlerfonds. Doch die fahrenden Eier verschwanden vorzeitig: Im Juli wurde bekannt, dass das Unternehmen pleite ging.

Im Gemeinderating 2022 der «Handelszeitung» gewinnt Schwende-Rüte. Schlechter als im Vorjahr benotet werden dagegen Speicher und Teufen. Die Bewertung findet allerdings nur wenig Zuspruch.

Baudirektorin Therese Rotzer nahm im Landrat zu Fragen zur Überarbeitung des Konzepts Stellung.

Die Veloplanung des Kantons Luzern wurde 2009 letztmals aktualisiert. Nun soll das Konzept umfassend überarbeitet werden.

Der Trottinett-Anbieter Tier und der Tarifverbund Ostwind spannen zusammen: Gemeinsam haben sie einen Pilotversuch lanciert. Aus diesem Grund zahlen Personen mit Ostwind-Abo derzeit weniger, wenn sie ein Tier-Trottinett oder -Velo mieten.

Die Agglomeration Werdenberg-Liechtenstein erarbeitet im Rahmen der fünften Programmgeneration ein neues Gesamtverkehrskonzept. Hierfür wurde an einem Workshop die Basis gelegt. Die Verbesserung der Rheinübergänge Sevelen und Haag ist für die Träger elementar.

Die durch den boomenden Online-Handel ausgelöste Päckli-Flut führt zu einer Zunahme von Lieferwagen auf den ohnehin belasteten Zürcher Strassen: Der Kanton legt nun erstmalig ein «Güterverkehrs- und Logistikkonzept» vor, das insbesondere auf die Schiene und Innovationen setzt.