Losinger Marazzi

Der erste Entwurf stiess noch auf breite Kritik. Das überarbeitete und redimensionierte Projekt hat den Krienser Stadtrat nun überzeugt.

Für die geplanten Bauprojekte am Seetalplatz soll ein grosses Container-Dorf installiert werden. Dort entstehen etwa Büros, Garderoben und Speiseräume für die Angestellten.

Die Abbrucharbeiten am alten Pflegezentrum beim Spital Limmattal sind in vollem Gang. Rund die Hälfte des Gebäudes ist bereits zurückgebaut.

Auf einer über 15'000 Quadratmeter grossen Fläche in Gretzenbach sollte eine Containerproduktion entstehen. Aufgrund des aktuellen Weltgeschehens wird daraus aber nichts. Ganz am Anfang steht die Baufirma Losinger Marazzi AG dennoch nicht.

Weil in der Umgebung bereits gebaut wird, kann das Baugespann nicht vollständig erstellt werden.

Anwohner bekämpften das 60-Meter-Hochhaus im Nidfeld. Jetzt wird das Projekt verkleinert – aber nicht etwa in der Höhe.

Der Innenausbau des Pflegezentrums des Spitals Limmattal ist in den letzten Zügen. Am 19. September ist das Gebäude bezugsbereit. Auf einem Rundgang zeigen die Gesamtprojektleiterin Bauprojekte Caroline Feldmann, die Pflegedirektorin Susanne Vanini und die Leiterin Pflegezentrum Isabelle Wilhelm die Annehmlichkeiten der neuen Räume.

Das Bundesgericht hat die letzte hängige Beschwerde gegen den Bebauungsplan Neuschwand abgewiesen. Sieben Jahre nach dem Verkaufsentscheid kann die Gemeinde nun das Grundstück an die Losinger Marazzi AG verkaufen.

Der Zoo Basel hat die Baubewilligung für das Parkhaus Erdbeergraben erhalten. Baustart ist Ende des nächsten Jahres. Dank des Parkings kann der Zoo wachsen.

Das Luzerner Stimmvolk entscheidet am 28. November über einen 177-Millionen-Kredit für ein neues Verwaltungsgebäude am Seetalplatz. Nun rührt die Regierung ein weiteres Mal die Werbetrommel für das Grossprojekt.

Im Krienser Nidfeld beginnen bald die Hochbauarbeiten. Das Interesse an den Eigentumswohnungen sei «sehr gross», trotzdem geht Losinger Marazzi bei den Wohnungstypen über die Bücher.

Das neue Pflegezentrum des Spitals Limmattal soll komfortabler, moderner und frischer als das alte sein. Der Bau geht so gut voran, dass eine frühere Eröffnung als geplant denkbar ist.

Die Kapelle des Spitals Limmattal soll Ende Mai fertig rekonstruiert sein. Jeden Tag hätten ihn Leute nach dem Stand des Wiederaufbaus gefragt, sagt der neue Churer Bischof Joseph Bonnemain, der lange Seelsorger im Limmi war.

In Riehen, dem «grossen grünen Dorf» am Rand von Basel, entsteht mit der Überbauung «Hinter Gärten» ein exklusives architektonisches Bijou. Die 57 Wohneinheiten, entworfen von Morger Partner Architekten AG, entstehen an privilegierter Lage unweit des Dorfkerns.

Die Luzerner Regierung hat der Losinger Marazzi AG aus der Stadt Luzern den Zuschlag für die Planung und Realisierung des zentralen Verwaltungsgebäudes am Seetalplatz erteilt. Das Projekt «Metropol» soll 135 Millionen Franken kosten.

Soll die Kraftwerk-Parzelle zur Grünzone werden? Diese Grundsatzfrage dürfte bald das Birsfelder Stimmvolk beantworten. Es gibt jedoch einen Haken an der Sache: Das Kraftwerk als Grundeigentümer weiss noch gar nichts von den Plänen.

Das Baufeld A2 am Seetalplatz in Emmen soll schon bald überbaut werden. Den Wettbewerb hat das Projekt «Metropool» der Scheitlin Syfrig Architekten gewonnen.

Die Kraftswerksparzelle in Birsfelden ist auf den Radar von Baufirmen geraten. Sie können sich auf das Birsfelder Stadtentwicklungs-Konzept beziehen, das die Parzelle 1550 als Entwicklungsgebiet ausscheidet. Dumm ist nur, dass das Leitbild Natur der Gemeinde etwas anderes sagt.

Am vergangenen Freitag hat die Gemeinde Birsfelden ihr neues Leitbild Natur publiziert. Und dies eine Woche nachdem raus kam, dass auf der Kraftwerksparzelle Wohnblöcke entstehen sollen.

Das Vorhaben, beim Kraftwerk Birsfelden ein neues Quartier aus dem Boden zu stampfen, stösst selbst beim Gemeindepräsident auf Skepsis.

Der Baukonzern Losinger Marazzi entwirft auf eigene Initiative ein neues Quartier für Birsfelden.

Der Schlieremer Stadtrat hat den Pachtvertrag mit der Firma Losinger Marazzi AG für die Nutzung der Färberhüsli-Wiese als Baucamp verlängert, wie aus einem entsprechenden Beschluss hervorgeht.

Das Spital Limmattal feiert sein neues Rettungsdienst-Gebäude. . Dank ihm sollen Rettungen noch schneller werden.

Der Lenzburger Fotograf Hans Weber dokumentierte den Wandel des Hero-Areals vom Industrie- zum Wohnquartier.

Die Farbe für die Fassade des neuen Rettungsdienst-Stützpunktes beim Spital Limmattal kam über die Luft. Die Drohne des aus der ETH hervorgegangenen Start-ups Voliro fliegt computergesteuert exakt entlang der Fassade des neuen Rettungsdienst-Stützpunktes beim Spital Limmattal.

Umweltschützer aus Pratteln sammeln Unterschriften: Die Volksinitiative verlangt, dass das grösste Entwicklungsgebiet des Baselbiets grün bleiben soll.

Eine spezielle Rolle beim Projekt des «Gesundheitscluster Salina Raurica» kommt Losinger Marazzi zu. Das Unternehmen ist offizieller Arealentwickler für Salina Raurica Ost und hat das Spitalprojekt geprüft.

Die Ärztegesellschaft Baselland und der Verband der Assistenz- und Oberärzte Basel präsentierten der bz exklusiv ihr detailliertes Konzept eines Spital-Neubaus in Pratteln. Das Besondere: Der Salina-Raurica-Generalplaner hat die Machbarkeit bereits bestätigt.

Die Fraisa SA in Bellach hat den Spatenstich für das neue Fabrikationsgebäude gefeiert.

Im neuen Einkaufszentrum Bâleo Erlenmatt haust temporär das Möbelhaus Space Grotesk. Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil. Die Ladeneinrichtung besteht aus recycelten Euro-Paletten und Material vom Breitling-Messestand der Baselworld.

Eine städtebauliche Studie für das Entwicklungsgebiet Salina Raurica Ost in Pratteln sieht Wohnraum für 2500 Menschen und ebenso viele Arbeitsplätze vor. Das gaben die Gemeinde, der Kanton Baselland und Totalunternehmer Losinger Marazzi am Dienstag bekannt.

Ob das Wellnessbad von Aquafit gebaut wird, ist noch offen. Losinger Marazzi hat deshalb schon einmal eine Alternativ-Nutzung ausgearbeitet. Dennoch hofft Aquafit, dass das Bad doch noch realisiert werden kann.

Nach dem Spital-Neubau wird die Losinger Marazzi AG auch das neue Pflegezentrum bauen.

Das Baugesuch für die 169-Millionen-Überbauung dem Nidfeld-Areal liegt auf. Geplant sind nicht nur Wohnungen und Büros, sondern auch Spielplätze, ein kleiner Park, ein öffentlicher Platz – und ein soziales Netzwerk.

Auf der Weidmatt-Baustelle in Lausen darf nur arbeiten, wer seine Bewilligungen elektronisch hinterlegt hat.

Der vom Spitalverband abgesegnete Neubau des Pflegezentrums kommt am 25. November an die Urne. Das Gebäude, welches wie das "Limmi" von Losinger Marazzi erstellt wird, soll bereits 2023 bezugsbereit sein.

Der Neubau des Spitals Limmattal ist ein eindrücklicher Bau – das zeigen diese 7 Zahlen.

Das Erlenmatt-Areal ist auf dem Weg, ein Quartier zu werden. Warum eigentlich? Und was lässt sich daraus für andere Transformationsareale wie Lysbüchel und Klybeckplus ableiten?

Das Quartier «Neumatt» soll das neue Zentrum Spreitenbachs werden und die verschiedenen Ortsteile miteinander verbinden. Im Fokus stehen dabei die Hochhäuser, die mit fast 100 Metern die höchsten im Aargau wären.

Um das geplante Zentrum Neumatt offener zu gestalten, sollen zwei Riegelhäuser statt eines Langhauses entstehen. Und: Der Bus soll im alten Dorf bleiben.

Das Alters- und Pflegeheim Sunnhalde wird bis 2020 saniert und mit einem grosszügigen Neubau erweitert: Ein wichtiger Meilenstein für die Gemeinde.

Die GBMZ arbeitet bei zukünftigen Bauprojekten nicht mehr mit Totalunternehmern zusammen, weil bei diesem Konzept die Bauqualität leidet. In ihrem Jahresbericht findet die Zürcher Genossenschaft klare Worte und zeigt diverse Mängel auf.

Beatrice Vogel. Redaktorin Stadt/Region Luzern, zur Abstimmung über den Bebauungsplan Neuschwand in Emmen

Am 4. März könnte der Verkauf der Herdschwand noch verhindert werden – mit finanziellen Einbussen für die Gemeinde. Eine hängige Stimmrechtsbeschwerde sorgt jedoch schon jetzt für Turbulenzen.

Das frühere Alterszentrum Herdschwand soll abgerissen werden. Die Gegner werfen nun dem Gemeinderat vor, er lasse die Bauten absichtlich verlottern.

Erste Bewohner sind bereits in die Siedlung in Zürich-Süd gezogen, währenddessen klärt die Stadt mit der Baufirma eine Änderung des bisherigen Bauvorhabens ab.