Jan Tanner

Das Aeschbachquartier im Torfeld Süd soll ein lebendiges Quartier werden. Kein leichtes Unterfangen in Zeiten von Lädelisterben und Online-Shopping. Doch das einstige Aarauer Industriequartier hat ein Vorbild: das «Quartier du Flon» in Lausanne.

Der Branchenverband Swiss Council of Shopping Centers fordert nach dem Amok-Vorfall in München Konsequenzen, wie die „Schweiz am Sonntag“ berichtet.

Präsident des Einkaufscenter-Verbands fordert Konsequenzen.

Der ehemalige Chef vom Stücki-Center wurde vom neuen Betreiber, Wincasa, angefragt, ob er wieder der Centerleiter sein möchte. Doch Tanner ist seit März Quartiermanager bei Mobimo in Lausanne – und das will er auch bleiben.

Nahe der Schweizer Grenze entstehen riesige Shoppingtempel – hierzulande bleiben Flächen leer.

Drei Geschäfte sind ausgezogen, weitere folgen – im Einkaufscenter Stücki in Kleinhüningen sind damit noch weniger als 100 Läden untergebracht. Vor viereinhalb Jahren war noch die Rede von 120 Shops.

Der Limmattaler Jan Tanner spielt erst seit drei Jahren Handball und zählt bereits jetzt zur Stammformation der U19-Nationalmannschaft. Seine Karriere begann beim HC Limmat, und nach einem halben Jahr wollte ihn bereits GC Amicitia Zürich.

Vier Jahre nach der Eröffnung ist das Shopping-Center "Stücki" in Basel noch immer nicht dort, wo es die Verantwortlichen gerne hätten. Die Besucherzahlen liegen weit hinter den angestrebten Werten, am Mieter-Mix werden weitere Korrekturen vorgenommen und der Umsatz stagniert.

Die Kunden sind in der Shoppingmall in Kleinhüningen noch immer Mangelware. Dennoch will das Stücki-Center nun eine Innenrenovation vornehmen. Hängende Gärten und eine Einkaufsstrasse sollen die Innenräume beleben. Damit einher geht ein Wechsel einiger Mieter.

Der bekannte Unternehmer Walter Fust sagt öffentlich, das Stücki sei nicht profitabel. Jan Tanner, Geschäftsführer des Shopping-Centers und die Besitzer-Firma widersprechen und sehen einen positiven Trend.

Die Markthalle sucht nach Kunden und hofft nun, Prominente würden dabei helfen. Gestern war es Luca Hänni, nächste Woche folgt die PlayboyIkone und «Baywatch»-Nixe Pamela Anderson.

Im Kleinbasler Einkaufszentrum Stücki ist es gestern Abend zu einer Massenhysterie gekommen. Über 4000 Fans im Teenageralter wollten ein Autogramm des «Deutschland sucht den Superstar»-Gewinners Pietro Lombardi ergattern. Das Ganze artete rasch aus.

Mitarbeiter im MPark und im Stücki müssen an allen drei Fasnachtsnachmittagen arbeiten. Offenbar gibt es Fasnachtsmuffel, die während der drei Tage gerne shoppen wollen.

Drei Tage vor der Eröffnung der Stücki wurde das Siegerprojekt der Erlenmatt-Galerie vorgestellt. Die beiden Einkaufszentren sehen sich nicht als direkte Konkurrenz.