Germanwings

Die ABL-Mitglieder haben den Beitrag von 28,4 Millionen Franken an der Urabstimmung klar genehmigt.

Psychische Erkrankungen bei Piloten und Fluglotsen sollen früher erkannt und Alkoholkontrollen jederzeit durchgeführt werden. Mit den neuen Regeln will der Bundesrat die Sicherheit in der Luftfahrt erhöhen.

Das Projekt der Kooperation Industriestrasse ist weit fortgeschritten, aber noch ist nicht alles klar. Denn über die letzten Details sollen die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner selbst entscheiden.

Psychische Erkrankungen bei Piloten und Fluglotsen sollen früher erkannt werden. Der Plan des Bundesrates stösst im Parlament auf Wohlwollen. Umstritten ist ein Melderecht für Ärzte.

Im Gebenstorfer Geelig-Quartier herrscht dicke Luft: Drei Einsprecher bringen Aldi zur Aufgabe seines Bauprojekts - trotz vorliegender Baubewilligung. Der Detailhändler wollte seine Filiale, die erste im Kanton, umfassend erneuern.

Der Germanwings-Absturz von 2015 hat in der Schweiz Folgen - für psychologische Gespräche und mit spontanen Alkoholtests beim Personal. Doch bei hiesigen Cockpit-Angestellten kommen die Neuerungen nicht gut an.

Mit einer Teilrevision des Luftfahrtgesetzes will der Bundesrat verschärfte EU-Richtlinien zur Überwachung des Flugpersonals in Schweizer Recht überführen.

Die Wohnbaugenossenschaft GWI macht einen neuen Vorschlag. Sie ist überzeugt, dass ein spannendes Projekt entstehen könnte.

Wer zwischen den Jahren ins Flugzeug steigt, fliegt meist in den Urlaub. Doch für einige Passagiere wurde erst mal nichts mit Erholung.

Fünf Baugenossenschaften betreten mit der Entwicklung des Areals Industriestrasse Neuland. Die aussergewöhnliche Zusammenarbeit erfordert viele Diskussionen und viel Zeit.

Bis 2025 wollen fünf Baugenossenschaften auf dem städtischen Areal eine neue Überbauung realisieren. Diese soll hölzern und lebhaft sein.

Der Architekturwettbewerb hat begonnen. Zeitgleich wird daneben auf dem EWL-Areal ein weiteres Projekt geplant. Dies macht zusätzliche Absprachen nötig.

Die Überbauung Industriestrasse-Areal in Luzern ist einen Schritt weiter. Diesen Sommer wird der Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Dazu wird das Areal um zwei Liegenschaften erweitert. Diese sollen allerdings unverändert erhalten bleiben.

Klaus Radner ist der Vater von Insassen der Germanwings-Maschine, die vor zwei Jahren an den französischen Alpen zerschellten. Im «TalkTäglich» spricht er über seine Trauer und warum er nicht nur den toten Co-Piloten Andreas Lubitz, sondern auch die Behörden zur Rechenschaft ziehen will.

90 Prozent der Piloten sind gegen die Zwei-Personen-Regel, weil sie das Fliegen gefährlicher mache. Die Regelung wurde nach dem Germanwings-Absturz im Frühling 2015 eingeführt.

Eine Kooperation aus fünf Genossenschaften soll auf dem Industriestrasse-Areal in Luzern bis 2024 eine Überbauung für Wohnen, Arbeiten und Kultur realisieren. Der Stadtrat will ihr das dazu nötige Grundstück im Baurecht für rund 11 Millionen Franken abtreten.

Seit dem mutwilligen Absturz der Germanwings-Maschine vor einem Jahr gilt bei vielen Airlines die "Zwei-Personen-Regel". Das heisst, es müssen permanent zwei Personen im Cockpit anwesend sein. Doch gemäss Piloten-Verband bringt diese Regel nicht mehr - sondern unter Umständen sogar weniger Sicherheit.

Germanwings-Pilot Andreas Lubitz soll eine Sehschwäche gehabt haben und befürchtete, zu erblinden. In den fünf Jahren vor dem Unglück soll er daher 41 Ärzte besucht haben.

Für die Realisierung eines neuen Wohn- und Arbeitsquartiers an der Industriestrasse in Luzern ist nur eine Bewerbung eingegangen. Sie stammt von einer Kooperation aus fünf Genossenschaften.

Früh kann man dagegen etwas tun, vergleichsweise billig, aber gesellschaftlich mit Konsequenzen. Der Psychologe Peter Dold (80) im Interview.

Absolventen der Hochschule der Künste Bern feiern Premiere im Gare du Nord mit dem Musiktheater «Ungeduld» nach Stefan Zweig: Ein gelähmtes Mädchen wählt den Freitod.

ALTENRHEIN. Ist Fliegen noch sicher? Diese Frage wurde nach dem jüngsten Flugzeugabsturz einer Germanwings-Maschine aufgeworfen. Armin Unternährer, CEO der People's Viennaline, und Captain Oskar Neudorfer geben Antworten darauf.

Die Auswertung der zweiten Blackbox hat die Absturz-Absichten des Co-Piloten Andreas Lubitz bestätigt. Während des Sinkflugs beschleunigte er sogar die Airbus-Maschine noch mehrfach.

Nach dem Stimmenrekorder haben die Ermittler auch die zweite Blackbox des abgestürzten Germanwings-Flugzeugs gefunden. Derweil haben Ermittlungen ergeben: Co-Pilot Andreas Lubitz recherchierte im Internet zur Sicherheit von Cockpittüren und Suizid.

Er wusste weder ein noch aus, sein letzer Ausweg aus seiner Depression: Er warf sich vor den Zug und überlebte – verstümmelt. Was Viktor Staudt zu Depressionen sagt und wie er Depressiven Mut macht.

Der Co-Pilot der abgestürzten Germanwings-Maschine hat die Lufthansa bereits im Jahr 2009 über eine "abgeklungene schwere depressive Episode" informiert. Derweil ist laut Medienberichten ein Video aus dem abstürzenden Flugzeug aufgetaucht.

«Depression beraubt einen der Fähigkeit, Empathie zu empfinden», sagt der Oltner Autor Daniel Göring aus eigener Erfahrung. Er weiss auch, wieso Depressive Meister der Tarnung sind.

Nach dem Germanwings-Absturz bilden die Versicherer der Mutterfirma Lufthansa Rückstellungen in Rekordhöhe.

Andreas L., der die Germanwings-Maschine mit 150 Menschen an Bord über Südfrankreich zum Absturz brachte, war selbstmordgefährdet. Das teilte die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft heute an einer Pressekonferenz mit.

Über den Co-Piloten Andreas Lubitz der abgestürzten Germanwings-Maschine wird immer mehr bekannt: Wie verschiedene Medien berichten, sei seine Freundin schwanger gewesen und habe sich einen Tag vor dem Absturz von ihm getrennt.

Am Dienstag steuerte der Co-Pilot eine Germanwings-Maschine in eine Felswand in den französischen Alpen. Noch immer laufen die Bergungsarbeiten im steilen, kaum zugänglichen Gelände. Eine Arbeit, bei der viele an ihre Grenzen stossen.

Der Co-Pilot der Germanwings-Maschine hat unter schweren psychosomatischen Erkrankungen gelitten. Die Ermittler haben zahlreiche Medikamente bei der Hausdurchsuchung gefunden. Zudem soll er unter einer schweren Sehstörung gelitten haben.

Der Co-Pilot Andreas L. der abgestürzten Germanwings-Maschine soll die Unglücksregion in den Alpen seit seiner Jugendzeit gekannt haben. Er und seine Eltern seien dort mit ihrem Segelflugverein aus Montabaur hingereist

In der Kathedrale Notre-Dame-du-Bourg der französischen Gemeinde Digne-les-Bains haben am Samstag Einwohner der Opfer des Flugzeugabsturzes vom Dienstag gedacht. Mehrere Hundert Menschen haben sich zur Andacht versammelt.

Der mutmasslich beabsichtigte Absturz der Germanwings-Maschine zieht Folgen nach sich. Der Piloten-Ausbildner erklärt, wie ähnliche Fälle verhindert werden und was Piloten tun, um Vertrauen zurückzuerobern.

Ein Tweet des grünen Nationalrats Bastien Girod zum Germanwings-Absturz sorgt für rote Köpfe. Er selbst weist die Vorwürfe zurück.

Beim Germanwings-Unglück deutet vieles darauf hin, dass der Co-Pilot das Flugzeug absichtlich in die Felswand gesteuert hat. Das wäre nicht der erste Fall dieser Art, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt.

Die Ermittlungen zum Absturz der Germanwings-Maschine konzentrieren sich nun voll auf Co-Pilot Andreas Lubitz. Die Auswertung des Stimmenrekorders legt nahe, dass er die Cockpit-Tür nicht öffnen wollte und das Flugzeug absichtlich zum Absturz brachte

Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine zieht auch die Swiss ihre Konsequenzen und führt die Zwei-Piloten-Regel ein.