Am 17. Juni wird die Landwirtin Cathrin Iten vom Hof Rietli in der Sendung «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» zu sehen sein. Dabei gewährt sie einen Einblick in die tägliche Arbeit mit Menschen mit einer Beeinträchtigung auf dem Bauernhof, die sie und ihr Mann Franz anbieten.

Nur noch 200 Franken pro Haushalt und Jahr: Das verspricht die neue «SRG-Initiative». Ab sofort sammeln die Initianten Unterschriften. Und auch die Gegner der Initiative stehen bereits in den Startlöchern.

In der neuen Komödie «Miss Sophies Erbe» lässt das Ensemble des Dorftheaters Meggen die verbalen Giftpfeile fliegen und die Lachmuskeln vibrieren.

Leo Burgmaiers grösster Wunsch war es, Moderator Röbi Koller in der Fernsehsendung «Happy Day» zu treffen. Der Wunsch ist in Erfüllung gegangen – und nicht nur das.

Sie hätten 2019 in Betrieb gehen sollen, funktionieren aber immer noch nicht. Die Reparatur der Fernsehstudios von SRF verschlingt Millionen, weil 30 Techniker daran sind, die Mängel zu beheben. Streicht das Schweizer Fernsehen darum so viele Programme?

In der Adventszeit blickt täglich ein Mitglied unserer Redaktion auf eine spezielle Geschichte oder eine Begegnung im Beruf zurück. Heute geht es um ein Vater-Tochter-Duo mit italienischen Wurzeln. Es röstet am St.Galler Hauptbahnhof Marroni – und wohnt nach einem Schicksalsschlag auch zusammen.

Ugo Mascetti brät seit 43 Jahren Marroni am Hauptbahnhof. Seine Tochter Astrid hilft ihm – und wohnt mit ihm.

Der Lokalhistoriker Karl Schmuki hat bei einem Spaziergang Einblick in die Geschichte der Stadt gewährt.

Am Freitag und Samstag war die Musikgesellschaft Helvetia mit Dirigent Matthias Beno zu «Besuch im Fernsehstudio».

Wenn Herr und Frau Schweizer Fernsehen schauen, dann schalten sie SRF ein. Dies geht aus den Jahreszahlen von Schweizer Radio und Fernsehen hervor. Besonders erfolgreich waren die Sportsendungen.

Wenn Herr und Frau Schweizer Fernsehen schauen, dann schalten sie SRF ein. Dies geht aus den Jahreszahlen von Schweizer Radio und Fernsehen hervor. Besonders erfolgreich waren die Sportsendungen.

Der Verein SRG Ostschweiz, welcher sich für eine angemessene Präsenz der Ostschweiz in allen Radio- und Fernsehprogrammen der SRG SSR einsetzt, besucht diesen Freitag schon zum zweiten Mal den Jahrmarkt in Heiden, um mit der Bevölkerung diskutieren zu können. Geschäftsführerin Nadja Castagna erklärt, was das Ziel dieses Austausches ist.

Am 17. Juni vor 20 Jahren wurde das Bauprojekt Säntis 2000 abgeschlossen und der neue, 123 Meter hohe Sendeturm eingeweiht. In der Zwischenzeit hat sich einiges getan.

Als erster Mann konnte Robert Schmid im Spannort den 100. Geburtstag feiern. Dazu gratulierten ihm nicht nur Freunde und Bekannte, sondern auch Gemeindepräsidentin Pia Tresch.

Die Regierungskonferenz der Gebirgskantone (RKGK) spricht sich gegen die No-Billag-Initiative aus. Dies hält sie in einer Mitteilung vom Dienstag fest.

Der Vorstand der Industrie- und Handelskammer St.Gallen-Appenzell befürwortet die Initiative zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren (No Billag). Gleichzeitig bedauere man, dass sich Bundesrat und Parlament einer Grundsatzdiskussion entzögen.

Nationalrat Sebastian Frehner (SVP, BS) und Ständerat Claude Janiak (SP, BL) diskutieren, ob das Volk der No-Billag-Initiative am 4. März zustimmen soll.

Johanneum

Bei «HQ Trivia» spielen die Zuschauer selber mit. Die neue App bringt täglich das Geschäftsleben in Amerika zum Stillstand und kommt jetzt nach Europa.

Verschiedene Gewerbebetriebe luden Grenchner und Bettlacher Jugendliche zum Berufs-Schnuppertag ein. Insgesamt konnten 42 gewerbliche Berufsbilder in 39 Betrieben erkundet werden.

Der emeritierte St. Galler Professor sagt, die SRG könne weiterexistieren, bis das Radio- und Fernsehgesetz nach einem Volks-Ja vom Parlament angepasst wird.

Im Streit um zeitversetztes TV erleiden die Sender eine Niederlage. Ihre Existenz stehe auf dem Spiel, warnen sie.

Mit «Oh du Fröhliche?!!» zeigt das Theater Schwarzenberg, was Erben alles auf die Beine stellen, wenn es ums Testament geht. Da hat sogar der Samichlaus im August einen Auftritt.

Sieg für Telebasel. Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) eröffnet kein Aufsichtsverfahren. Die in einer Anzeige von «barfi.ch» und «BaZ» gemachten Vorwürfe betreffend Konzessionsverletzungen haben sich nicht bestätigt.

Die gestrige Ausgabe des «Bachelor» mit Zungenküssen und vielem mehr geht Politikern links und rechts zu weit.

Der heutige Wahlsonntag ist nicht nur für die Kandidaten nervenaufreibend. Auch für die Mitarbeiter von "Tele M1" bedeutet der Tag Stress pur – ein Einblick.

Der Täter der Feuerattacke von Salez wird als Sonderling beschrieben. Das klingt wie Entwarnung, weil damit das Böse von ausserhalb der Gesellschaft zu kommen scheint. Das ist ein fatales Signal.

Tag des offenen Sendeturms: Die Swisscom führte am Samstag durch die sonst unzugängliche Sendestation Üetliberg.

Die Fernseh-Archiv-Funktionen sind beliebt – ausser bei TV-Sendern. Die fordern drastische Einschnitte.

Neue Weisung für Mitarbeiter gibt Anlass zur Frage, ob die Stadt ihre Empfangsgebühren korrekt bezahlt. Die Weisungen sind kurrios, die Sache ist aber nicht ganz unkompliziert.

Nach dem Fast-Nein zum Radio- und TV-Gesetz: Jetzt geht die Debatte um die SRG erst richtig los. Aber über was sprechen wir überhaupt? Wie ist dieser Koloss aufgestellt und welche Bereiche sind besonders umstritten? Eine Übersicht.

Auch in der Region Basel schaltet UPC Cablecom alle analogen Fernsehprogramme ab: Ab Ende April gibt es nur noch digitale. Wer keinen digitalen TV besitzt, muss nun handeln

Die neue griechische Regierung plant, das 2013 geschlossene Radio und TV neu zu starten.

Im April schaltet die Cablecom in der Ostschweiz alle analogen Fernsehprogramme ab. Reagieren müssen Kunden, die einen älteren Flachbildschirm- oder sogar noch einen Röhrenfernseher besitzen.

In den Ostschweizer Kantonen und in Graubünden wird UPC Cablecom im April alle analogen Fernsehprogramme abschalten. Der gleiche Schritt wurde letzten November bereits in der Zentralschweiz vorgenommen. Reagieren müssen Cablecom-Kunden mit älteren TV-Geräten.

Am 20. Januar schalten die GA Weissenstein und die GA Grenchen ihr analoges Senderangebot ab und schaffen Platz für das digitale Zeitalter. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.