Credit Suisse

Bisher war offen, was die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS für die Führung in der Zentralschweiz bedeutet. Nun ist klar: Die bisherige UBS-Regionaldirektorin Claudia Gasser wird abgelöst. An der Spitze der fusionierten Bank in der Zentralschweiz steht künftig Daniel Cottini.

Gar nicht zufrieden ist die SP-Fraktion mit den stadträtlichen Antworten auf ihre Interpellation «Grundstücke der Credit Suisse». Sie wünscht sich eine aktivere Immobilienpolitik, zumal die Stadt einen hohen Bedarf an Immobilien hat.

Bekannt ist Zeno Staub als Vontobel-Chef. Nun tauscht er seine Wirtschaftskarriere ein für eine ungewisse Zukunft in der Politik.

Die Integration der Credit Suisse in die UBS schreitet voran. Die UBS hat ihre neuen zehn Regionaldirektoren erkoren. Drei der neuen Regionalchefs kommen von der Credit Suisse, darunter auch Christoph Zeller, neuer Regionaldirektor Ostschweiz.

Bisher war offen, was die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS für den Aargau bedeutet. Nun ist klar: Der bisherige CS-Regionalchef Roberto Belci wird abgelöst. An der Spitze der fusionierten Bank steht künftig André Spycher, der heutige Regionaldirektor Aargau/Solothurn der UBS.

Das Budget der Stadt Zürich für das Jahr 2024 lässt ein Minus von 175 Millionen Franken erwarten. Hochbleibende Steuererträge und Investitionen in eine langfristige Bevölkerungs- und Arbeitsplatzentwicklung haben einen Einfluss auf die Budgetvorhersage.

Die Auftragslage der Ostschweizer Sägereien gilt noch immer als gut. Doch vor allem bei Massenware nimmt der Konkurrenzdruck durch billige Importe zu. Besser läuft Schweizer Qualitätsholz, denn: «Im Holzbau geht die Post ab», sagt Branchenexperte Pirmin Fischbacher. Dabei hält gegenwärtig die Fülle an Schadholz die Nachfrage nach Frischholz im Zaum.

Jede Woche veröffentlicht Silvan Wegmann einen Cartoon mit Bezug zur Region Baden-Wettingen. Hier finden Sie die gesammelten Werke aus dem aktuellen Jahr.

Der St.Galler war 2007 der jüngste Nationalrat. 2019 wurde er mit dem besten Resultat aller Ostschweizer Kandidierenden wiedergewählt. Dann hat ihn zuerst seine Partei und später Christoph Blocher ausgebootet. Was macht der Mann, der nicht dazugehören will, heute?

Die Zinswende vollzieht sich am Immobilienmarkt nur langsam – sie wird erst noch voll durchschlagen.

Maxi Bazar verlässt die Kramgasse 2 – und das Gebäude hat einen neuen Besitzer. Was plant die Luzerner Firma mit der Liegenschaft?

Die hohen Mietkosten, die Diskussionen um die Deutschpflicht auf dem Schulhof, aber auch die Übernahme der CS durch die UBS beschäftigen in dieser Sitzung den Grossen Rat. Alle Debatten und Entscheidungen finden Sie hier in unserem Ticker zur Nachlese.

Dank des genehmigten Baurechtsvertrags ist der Weg frei für eine moderne Überbauung an der Promenadenstrasse mit Hotelbetrieb. Ausserdem gaben an der Parlamentssitzung Sinn und Zweck eines Heimwegtelefons für Kreuzlingen und zwei sofortige Rücktritte zu reden.

Als Anlage ist Gold umstritten, es wirft weder Zins noch Dividende ab. Doch manche Kundinnen und Kunden bevorzugen Werte zum Anfassen – auch deshalb hat Gold gerade in Krisenzeiten Hochkonjunktur. Um sich in diesem Markt etwas abzuheben, arbeitet die Schweizer Niederlassung der Hypo Vorarlberg neu mit dem Goldhandelsunternehmen Philoro zusammen.

Die Wiener Philharmoniker zeigten mit Dirigent Jakob Hrusa in Dvoraks 8. Sinfonie alles, was sie zu einem der zwei besten Orchester der Welt macht. Vor der Pause harmonierte man in lyrischem Ton mit Igor Levit.

Der Unteriberger Tobias Grünenfelder, Präsident des Vereins Bitcoin Block, beschäftigt sich seit zwei Jahren intensiv mit Bitcoin. «Bitcoin wird die Welt verändern», ist er überzeugt.

Am «Tag der Zuger Wirtschaft» diskutierten hochkarätige Gäste im Theater Casino über die neue Mega-Bank.

Am Donnerstag entscheidet das Kreuzlinger Stadtparlament über einen Baurechtsvertrag. Der Stadtrat will, dass in der Nähe des Jachthafens eine grosse Überbauung samt Beherbergungsbetrieb realisiert werden kann.

Der parteilose Grossstadtrat Silvio Bonzanigo schlägt die Rochade zweier Kulturhäuser vor.

Tausende Menschen spenden Geld für den Schweizer Tierschutz (STS). Doch jetzt läuft ein Strafverfahren wegen möglicher finanzieller Verfehlungen. Die Präsidentin des Verbands, eine CS-Bankerin, soll abgewählt werden. Unterlagen, die CH Media vorliegen, zeigen das Ausmass des Schlamassels.

Bei der Eröffnung des Einkaufszentrums Neudorf 1983 herrschten Zweifel ob des Standorts ennet der Lorze vor. Sie waren unbegründet. Das Center besteht seit 40 Jahren, am 8. und 9. September wird das gefeiert. Für ein prägendes Ladenbesitzerpaar bedeutet das den näher rückenden Abschied.

Gewichtige Abgänge, gescheiterte Konzepte, Verkaufsgerüchte: Das Bürgenstock-Resort erlebt turbulente Zeiten. Erstmals nimmt der neue Interimsmanager Stellung zu den drängendsten Fragen rund um die Luxusanlage in katarischer Hand.

Sergio Ermotti ist als Lenker der XXL-UBS mehr als nur ein Banker: Er entscheidet auch über das Schicksal von Museen, Fussballstadien und Kulturfestivals. Die Schweiz hat sich in eine enorme Abhängigkeit der einzig verbliebenen Grossbank gegeben. Der Wochenkommentar.

Aus den ewigen Konkurrenten gibt es bald nur noch eine Grossbank. Welche Folgen dies für die Aargauer Kundinnen und Kunden und die Mitarbeiter haben wird, ist noch unklar. Allerdings zeigt ein Blick auf die Karte, dass mehrere Filialen sehr nahe beieinander liegen – was wohl mittelfristig nicht standhalten wird.

Der Zwangsverkauf der CS an die UBS war nicht alternativlos. Das hält eine vom Finanzdepartement eingesetzte Expertengruppe fest. Und sie macht brisante Vorschläge zur Stärkung der Finanzmarktaufsicht, zur Zurückbindung der Nationalbank und zur Zusammenarbeit der Behörden.

Für UBS-Chef Sergio Ermotti ist die Vollintegration eine «glasklare» Notwendigkeit. Seine Kritiker aus der Politik hält er geschickt in Schach.

Nun sind die Würfel gefallen: Die CS Schweiz wird nicht verselbstständigt, sondern vollständig integriert.

Mit der CS Schweiz tritt eine der grössten Anbieterinnen aus dem Hypothekenmarkt aus – steigen dadurch die Zinsen?

Wenn Firmen Konkurrenten übernehmen, sparen sie oft beim Personal. Die UBS will alleine in der Schweiz 3000 Stellen bei der früheren Credit Suisse streichen. Im historischen Vergleich ist das ein grosser Abbau – aber der Arbeitsmarkt dürfte ihn trotzdem verkraften.

UBS-Chef Sergio Ermotti erklärt, warum die Credit Suisse zu Grabe getragen wird, die UBS einen unfassbaren Gewinn einfährt und Tausende Stellen in der Schweiz gestrichen werden. Der Liveticker zur Medienkonferenz hier zur Nachlese.

Knapp ein halbes Jahr nach der Not-Übernahme klärt die UBS die Zukunft der Credit Suisse. Die einstige Konkurrentin wird vollständig einverleibt. Und es steht ein Milliarden-Sparpaket ins Haus mit tausenden Entlassungen. Zudem ist nun klar, was beide Banken im ersten Halbjahr verdient haben.

Am Donnerstag enthüllt UBS-Chef Sergio Ermotti den Plan, wie es mit der Credit Suisse weitergeht. Kurz davor wird an der Börse auf einen massiv steigenden UBS-Aktienkurs spekuliert. Das lässt einige Rückschlüsse zu - auch zum Job-Abbau.

Am 31. August schafft die UBS etwas Klarheit: Dann ist klar, wie viel sie mit der CS-Übernahme eingenommen hat und was von der untergegangenen Konkurrentin übrig bleiben wird.

Steuern, Einzugsgebiet, Erreichbarkeit: Der Aargau nimmt den vierten Platz unter den wettbewerbsfähigsten Kantonen ein. Das geht aus der UBS-Studie zum «kantonalen Wettbewerbsindikator 2023» hervor. Weiter vorne liegen nur Zug, Basel-Stadt und Zürich.

Die halbjährliche Zahlungsmittelumfrage zeigt ein überraschendes Revival bei Noten und Münzen im Portemonnaie. Das könnte auch mit der CS-Krise zu tun haben.

Während subventionierte Theater pausieren, reaktiviert und aktualisiert der unkonventionelle Unternehmer Christian Jott Jenny die Urform der Schweizer Late-Night-Show.

Mit Schneepflügen und Landwirtschaftsmaschinen zum Milliardenkonzern: Der ehemalige Raiffeisen- und Credit-Suisse-Banker Barend Fruithof leitet seit sechs Jahren die Firma Aebi Schmidt. Im Interview spricht er über die Rolle von «Swiss made», fehlende Frauen in der Chefetage – und seine USA-Expansion.

Die freisinnige Finanzministerin verteidigt am Anlass der Ausserrhoder FDP die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS. Den Grund für den Niedergang der Grossbank sieht sie bei den vielen Managementfehlern.

Ein spanischer Nachmittag eröffnet die Reihe der Debüt-Konzerte. Das Atenea Quartet spielt sein Preisträgerkonzert mutig und überzeugend.

Die Frauen-WM in Australien und die bevorstehende EM in St.Gallen spornen viele Mädchen an, in die Kickschuhe zu steigen. Wie man in der Ostschweiz mit dem Trend umgeht und weshalb sich in gewissen Bereichen jetzt schon Engpässe abzeichnen.

Der CS-Notverkauf an die UBS hat viele juristische Folgen. Der Ausgang ist offen, aber eines ist klar: Bis gültige Urteile vorliegen, könnte es noch Jahre dauern.

Nachdem nun klar ist, dass die Notübernahme der CS durch die UBS die Steuerzahler nichts kostet, wird ein pikanter Plan B bekannt. Informationen von CH Media zeigen: Der Bundesrat hat erwogen, die Credit Suisse als eigenständige Bank zu erhalten.