Zürich
Das Geisterhaus: hinter Renovation des Stadtspitals Triemli steckt Geschichte mit offenem Ende Wie ein Geisterhaus steht das alte Hauptgebäude des Zürcher Stadtspitals Triemli neben dem gläsernen neuen Bettenhaus: Die Lichter sind erloschen, der Betonbau ist ausser Betrieb. Es läuft die zweite Etappe seiner Renovation – und damit eine weitere Etappe einer vertrackten Geschichte, die unter anderem 2018 mit zum Abgang der damaligen SP-Stadträtin Claudia Nielsen führte. Wie die Geschichte ausgeht, ist offen; ebenso, was sie die Bevölkerung am Ende kosten wird.