Albert Schweizer

Im Start-up-Space in Schlieren fand am Donnerstag der 19. Tag der Wirtschaft statt. Zu Gast waren unter anderem Sven Leuenberger, Sportchef der ZSC Lions, sowie Evelyne Binsack, Motivational Speaker und langjährige Berufsbergführerin.

Die Stadt Schlieren besuchte mit den Schlierefäscht-Sponsoren das neue ZSC-Stadion. Angesichts der luxuriösen Ausstattung des 200-Millionen-Baus ist für manchen Fan nun der Meistertitel fällig.

Der Standortförderer ist der Initiator des neuen Schlieremer Healthtechparks. Im Interview sagt er, wie viele Stunden er in das Projekt investiert hat und was er ursprünglich von solchen Clustern gehalten hat.

Der neue Wirtschaftscluster in Schlieren soll für massgebende Impulse im Bereich Gesundheitstechnologie sorgen.

Der Standortförderer und Sponsorenvermittler Albert Schweizer ist sehr erfreut: Noch nie zuvor seien so früh so viele Gelder zusammengekommen.

In einem neuen Grundlagendokument äussert der Stadtrat den Wunsch nach einer Erweiterung seiner Finanzkompetenz.

Die Schlieremer Firma hat ein klimafreundliches Garn entwickelt und will damit den Textilmarkt aufmischen. Deshalb soll das neue Produkt aus Zellulose möglichst bald eingesetzt werden.

Autos, Start-ups, Biotech und mehr: Die Schlieremer Erfolgsgeschichte soll weitergehen. Dafür gibt es nun eine neue Wirtschaftsstrategie. Sie gilt bis 2025 und ist nicht zuletzt deswegen entstanden, weil die Pensionierung des Standortförderers Albert Schweizer näher rückt.

Die Stadt Schlieren hat am Samstag ein Netz von 21 öffentlich zugänglichen Defibrillatoren eingeweiht.

Das Café mit hauseigener Rösterei, das seit über 70 Jahren in Schlieren ansässig ist, zieht auf das JED-Areal an der Zürcherstrasse. Dort soll die Kaffeeproduktion für ein breites Publikum erlebbar gemacht werden.

Schlieren holt sich den 20. Rang. Dietikon rutscht auf den 25. Rang ab. Das sagen die Standortförderer dazu.

Der Betreiber der Sommerbeiz im Schlieremer Zentrum ist guter Dinge für die nächste Saison. Die Mitarbeiter des Wagi-Museums wollen bis im Mai einen zweiten Waggon für die Beiz umbauen.

Weil die reformierte Kirche den Betrieb der Räume nicht mehr übernehmen will, springt die Stadt ein.

Die Sommerbeiz auf der alten Badenerstrasse in Schlieren verabschiedet am Ende dieser Woche in die Winterpause. Ab Sonntag öffnen der Speisewagen und das angrenzende Indoor-Restaurant ihre Türen nur noch für spezielle Anlässe.

Ein Fokus liegt auf der Entwicklung und Belegung des Zentrums mit Detailhandelsunternehmen.

777'777.70 Franken haben die Organisatoren für das grosse Fest zusammengebracht. Der Betrag verteilt sich auf 174 Sponsoren. Davon sind 110 aus Schlieren selbst.

Das Wirtschaftspodium Limmattal, das am 6. November in der Umwelt-Arena Spreitenbach stattfinden wird, vergibt neu einen Jungunternehmerpreis. Dem Sieger winken 7000 Franken.

In einer der grössten betriebsfähigen Dampfloks werden am Stadtfest im September Lägern-Rundfahrten angeboten. Das Kern-Organisationskomitee schaute sich den «Schlierefäscht-Express» aus der Nähe an.

Seit Ende März gibt es «nette Toiletten» in Schlieren. Zeit für eine Bilanz.

Während der Wirtschaftsmotor der Stadt brummt, steckt die Leerwohnungsquote auf einem Rekordtief. Standortförderer Albert Schweizer gibt Auskunft.

Stadträtin Manuela Stiefel (FDP) hat den neuen Strassenabschnitt zwischen Stadtplatz und Geissweid eröffnet.

Die Limmattaler Nachbarstädte Schlieren und Dietikon liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

Der Schlieremer Stadtrat gerät in die Kritik, weil er seine Finanzkompetenz um 300'000 Franken überschritten hat.

Die alte wäre bald einsturzgefährdet gewesen. Nun spannt sich eine neue Holzbrücke über den Teich des Schlieremer Stadtparks. Der Bau ist behindertengerecht und pflegeleicht.

Mit drei Schweizer Hauptsitzen von grossen Autoherstellern und zahlreichen weiteren Niederlassungen ist Schlieren in der Branche eine feste Grösse. Doch nicht jede Form des Autohandels war stets gern gesehen. Die Gebrauchtwarenhändler sorgten in den 1980er- und 1990er-Jahren für grosse Verunsicherung.

Welches Unternehmen das 1000. in der Stadt ist, musste per Würfel entschieden werden.

Mit der Einweihung des neuen Werkhofs von Schlieren ist die Überbauung an der Bernstrasse abgeschlossen.

Mit dem Asia Desk will die Standortförderung einheimischen Unternehmen die Tür zum asiatischen Markt öffnen. Diese Form habe Pioniercharakter.

Die Standortförderung setzt sich für die Wiedereröffnung des Walo-Restaurants ein. Bei der Besitzerin stösst sie auf halboffene Ohren.

Der Verein «Freizeit Schlieren» erweitert sein Veranstaltungsprogramm um das Dreifache und setzt vermehrt auf Vorträge und Führungen – bereits jetzt konnten damit neue Mitglieder verzeichnet werden

Der neue Ankermieter soll für eine Renaissance der alten NZZ-Druckerei sorgen. Der Umzug des Unternehmens Zühlke ist für das Jahr 2019 vorgesehen.

Das neue Quartier nördlich der Bahngleise ist noch wenig belebt. Die Swidro-Drogerie musste bereits Konkurs anmelden und für viele Ladenflächen konnten bis dato keine Mieter gefunden werden.

Gleich auf zwei Standorte wird das Platzangebot für Jungunternehmen ausgedehnt. Mit diesem Schritt erhofft sich Schlieren, vornehmlich Vertreter aus zwei Branchen anzulocken.

Nur noch die untertassengrossen Löcher im Asphalt zeugen davon, dass an der Bushaltestelle «Spital Limmattal» bis am Samstag ein Bushäuschen stand. An jenem Tag raste gegen 15.30 Uhr ein Audi in den Unterstand an der Spitalstrasse, der dadurch komplett zerstört wurde. Seit gestern steht an der Unfallstelle eine provisorische Haltestelletafel.

15 Jahre prägte Gianfranco Basso das Erscheinungsbild Schlierens mit– nun ist Schluss

Der Vertrag für den Salmensaal läuft nächstes Jahr aus. Eine Ersatzlösung soll auf dem neuen Stadtplatz her.

Mitten in der Stadt häufen sich seit September tausende Holzschnitzel. Die Stadt braucht diesen Häckselhaufen für städtische Anlagen, darum kaufte sie sie dem OK des Schlierefäschts ab. Doch die Verwertung dauert etwas länger als erwartet.

Die Ansiedelung des Instituts für Jungunternehmen verspricht neue Arbeitsplätze.

Warum die städtische Liegenschaft im Goldschlägi-Quartier in Schlieren abbrannte, ist bisher noch nicht ganz klar. Doch einiges deutet auf Fahrlässigkeit oder sogar Brandstiftung hin.

Zahl der Unternehmen im Limmattal wächst, die Beschäftigtenzahl sinkt. In wenigen Jahren sind viele neue Firmen ins Tal gezogen.

Der Stadt wird vorgeworfen mit der Vergabe eines 3,2-Millionen-Auftrags, unökologisch entschieden zu haben. Rechtlich gesehen hat sie allerdings korrekt gehandelt.

Am Schlierefäscht 2011 war die Lenzerheide als Gastregion zu Besuch. Bei der nächsten Auflage des Stadtfests vom 4. bis zum 13. September beehren das Toggenburg und die Region Braunwald Schlieren.

Peo Oertli-Kassim, seines Zeichens Musiker, Ethnologe und Fotograf, hat während zehn Jahren den Schlieremer Berg erwandert und dabei einige Fotos geschossen. Diese veröffentlicht er nun in einem Bildband.

Die SBB öffnen die Toilette am Bahnhof Schlieren wieder – die Stadt steuert 60000 Franken dazu bei.