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Sport (LiZ)
Franziska Fischer begann erst mit 19 Jahren mit Kunstturnen. Nach ihrer Aktivzeit in Weiningen wurde sie gleichenorts Co-Leiterin und übernahm 2001 die Riege Urdorf, wo sie lange Zeit Kampfrichterin war.
Im grossen Interview räumt die 42-Jährige ein, dass von Menschen vorgenommene Wertungen nicht objektiv sein können. Ausserdem erklärt sie, warum sie als Mutter den Sport mit anderen Augen sieht.
Ihr Weg zum Kunstturnen verlief spektakulär: Eigentlich wollte Fischer Tänzerin und Zirkusartistin werden. «Eine Luftakrotbatikshow wird immer ein Traum bleiben», sagt sie.
Das Interview finden Sie in der gedruckten Ausgabe vom 11. April.