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Der fünfte Sieg im elften Match der 3.-Liga-Saison musste erdauert werden. Nach einer 4:1-Führung nach dem ersten Drittel gerieten die Wings in Bedrängnis, letztlich gewannen sie aber 5:4.
Im Angriff der Limmattal Wings hat es zuletzt etwas geharzt. Bei den Topskorern ist man nicht einmal unter den Top 20. Gegen Seewen kam es jedoch anders. Knapp fünf Sekunden nach Anpiff musste der Seewener Torhüter schon das erste Mal eingreifen, nach einem harten Schuss auf das Tor. Ein Torreigen der Wings kündigte sich an – jedenfalls im ersten Drittel. Schnell nacheinander fielen die Tore eins bis drei für die Limmattaler.«Wir haben extrem schnell angefangen und es ist schön zu sehen, dass der Angriff wieder ein wenig flüssiger läuft», sagte Captain Marco Birrer nach dem Spiel.
In der Folge kamen die Limmattaler unter Druck und kassierten bis zur 34. Minute drei Gegentreffer. Dank Torwart Thomas Gebistorf blieben sie in Front, ehe Hani Weber mit dem 5:3 die Entscheidung herbeiführte (46.).