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Die Autobahn A1 ist am Montagmorgen bei der Verzweigung Luterbach vorübergehend in Richtung Bern gesperrt gewesen. Es kam zu einem 20 Kilometer langen Stau. Der Grund war eine Auffahrkollision. Es gab keine Verletzten.
Um 05.50 Uhr war ein Auto in das Heck eines von einem Lieferwagen gezogenen Anhänger geprallt, wie die Kantonspolizei Solothurn mitteilte. Beim Aufprall wurde der Anhänger vom Zugfahrzeug getrennt.
Der Anhänger prallte danach in die Mittelleitplanke und kippte auf die Seite. Weil die Unfallfahrzeuge und die Ladung des Anhängers sowohl den Normal- wie auch den Überholstreifen blockierten, musste die Autobahn zunächst komplett gesperrt werden.
Nach ersten Räumungsarbeiten konnte der Verkehr über den Pannenstreifen geleitet werden. Trotzdem kam es sowohl auf der Autobahn in Richtung Bern wie auch auf den Ausweichstrassen zu massiven Verkehrsbehinderungen. Zeitweise staute sich der Verkehr gemäss Polizeiangaben bis über die Verzweigung Härkingen zurück.
Kurz vor 09.00 Uhr war die Unfallstelle geräumt und der Verkehr begann sich zu normalisieren. (sda)
Polizeibilder vom Dezember: