14 Meldungen zu Unfällen gingen bei der Alarmzentrale zwischen 4.30 und 9.30 Uhr ein, meldet die Kantonspolizei Solothurn.
Dabei handelte es sich mehrheitlich um Selbstunfälle oder nicht gravierende Kollisionen, die infolge Nichtanpassen der Geschwindigkeit an die teilweise prekären Strassenverhältnisse passierten. Verletzt wurde niemand. Es blieb also bei Blechschäden.
Zu Verkehrsbehinderungen kam es im Schwarzbubenland, wo die Challstrasse in Metzerlen und die Hochwaldstrasse in Dornach durch Angehörige der örtlichen Feuerwehren zeitweise gesperrt werden mussten.
Nach 9.30 Uhr normalisierte sich die Situation auf den Solothurner Strassen. (ldu(kps)