Er kommt aus dem Kanton Schwyz, ist 23 Jahre alt und Schweizer Meister im Lead-Klettern: Marco Müller aus Küssnacht am Rigi gewinnt den TV-Hindernisparcours.
(rem) Er rannte, kletterte und kämpfte: der 23-jährige Marco Müller aus Küssnacht am Rigi setzt sich gegen 160 Athleten durch und wird «Last Man Standing» der zweiten Staffel von «Ninja Warrior Switzerland». Müller ist derjenige Kandidat, der es von allen am weitesten geschafft hat. Marco Müller: «Es ist ein sehr geiles Gefühl».
Trotz Sieg bleibt dem Schwyzer das Preisgeld von 100'000 Franken verwehrt. Denn Müller schaffte den Hindernisparcours nicht zu Ende. Er scheiterte, als er eine fliegende Reckstange nicht greifen konnte:
Zum ersten Mal bei «Ninja Warrior Switzerland» gibt es auch eine «Last Woman Standing». Sie heisst Astrid Sibon, ist 26 Jahre alt und kommt aus Geuensee LU. Die Physiotherapeutin schaffte es als einzige Frau in den Final, scheiterte dort aber an einem trapezförmigen Gestänge. Ihr Finallauf gibt es hier nochmals zu sehen:
Das Konzept für die sportliche Action-Spielshow «Ninja Warrior» stammt aus Japan. Die Teilnehmer müssen dabei einen herausfordernden Hindernisparcours meistern. Im Herbst 2018 brachte TV24 «Ninja Warrior» in die Schweiz. Nach dem Casting wurden 160 Bewerber zu verschiedenen Vorrunden über den Parcours geschickt. Ins Finale schafften es die stärksten und schnellsten Kandidaten mit der besten Ausdauer. Dem Gewinner winkt ein Preisgeld von 100'000 Schweizer Franken. TV24 gehört wie dieses Newsportal zu CH Media. Mehr dazu unter: tv24.ch/ninja-warrior-switzerland
Wer die Finalfolge verpasst hat, kann sie hier in voller Länge nachschauen.