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Region (LiZ)
Zürich
Die Winterthurerinnen und Winterthurer müssen ab Juli mehr für das Wasser bezahlen: Stadtwerk schlägt die Preise um durchschnittlich 2,2 Prozent auf. Der Preisüberwacher hat den Aufschlag als angemessen bezeichnet und abgesegnet.
Ein Vierpersonen-Haushalt bezahlt für das Wasser somit etwa 30 Franken mehr pro Jahr. Vorausgesetzt, der Haushalt verbraucht den Durchschnittswert von rund 230 Kubikmetern Wasser pro Jahr.
Wie die Stadt in einer Mitteilung vom Mittwoch betonte, sind die Wasserkosten in Winterthur auch mit dieser Erhöhung noch tief. Verglichen mit anderen Städten würden sie im unteren Drittel liegen.
Neu gleich teuer wie in Zürich
Das Winterthurer Wasser ist ab Juli gleich teuer wie in Zürich, aber immer noch 10 Prozent günstiger als in Luzern und Basel und sogar 20 Prozent günstiger als in Bern und Lausanne.