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Region (LiZ)
Zürich
In der Stadt Zürich haben am Montag rund 31'000 Schülerinnen und Schüler ein neues Volksschuljahr begonnen. Dies sind rund 700 mehr als im Vorjahr, wie das städtische Schul- und Sportdepartement mitteilte.
Den "Chindsgi"-Weg haben insgesamt 3500 Kinder zum ersten Mal unter die Füsse genommen. Für ebenso viele Erstklässler begann die Primarschul-, für knapp 2000 Jugendliche die Oberstufenzeit.
Insgesamt besuchen im Schuljahr 2017/18 rund 31'000 Schülerinnen und Schüler eine der rund 1550 Klassen. Alle Stellen im Schulbereich seien mit qualifiziertem Personal besetzt, heisst es weiter. Rund 52 Prozent der Schulkinder nehmen ein Betreuungsangebot in Anspruch.
Schulvorstand Gerold Lauber (CVP) tritt bei den Wahlen im kommenden Frühling nicht mehr an. Somit war er letztmals in offizieller Mission bei einem Schulbeginn dabei. Lauber war am Montagmorgen in der Fachschule Viventa anzutreffen.
Diese führt ab diesem Schuljahr neu das Angebot 15plusSHS für Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen ein. Die Schülerinnen und Schüler aus den drei städtischen Sonderschulen werden an der Viventa ihren Eignungen und Fähigkeiten entsprechend auf die Berufswelt vorbereitet.
"Die Vorbereitung auf ein möglichst selbstbestimmtes Leben ist den Schulen der Stadt Zürich ein grosses und zentrales Anliegen", sagte Lauber gemäss Mitteilung bei der Begrüssung der Schülerinnen und Schüler von 15plusSHS.