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Über 2600 Fahrzeuglenkende sind zwischen dem 17. August und 13. September zu schnell in der Umgebung von Zürcher Schulhäusern und Kindergärten gefahren. Sie wurden gebüsst oder verzeigt.
Rund 320 Mal gewährten Motorfahrzeuglenkende den Vortritt an Fussgängerstreifen nicht, wie die Kantonspolizei Zürich am Donnerstag mitteilte. Zudem wurden über 550 Fussgängerinnen und Fussgänger wegen Missachtung von Verkehrsregeln belehrt oder gebüsst.
Die Kantonspolizei Zürich hat mit der Unterstützung von kommunalen Polizeikorps zwischen dem 17. August und dem 13. September 2015 in der Umgebung von Schulhäusern und Kindergärten zahlreiche Schwerpunktaktionen zum Schulanfang durchgeführt.