In der Justizvollzugsanstalt Pöschwies ist am Donnerstagmorgen ein Häftling reglos in seiner Zelle aufgefunden worden.
Ein Arzt konnte nur noch den Tod des 54-Jährigen feststellen. Nach bisherigen Erkenntnissen gibt es keine Hinweise auf eine Dritteinwirkung.
Die Justizdirektion geht davon aus, dass es sich um einen Suizid handelte, wie sie am Freitagnachmittag mitteilte. Wie bei Todesfällen in Gefängnissen üblich sei eine Untersuchung eingeleitet worden. (sda)