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Region (LiZ)
Das Zürcher Obergericht, die Bezirksgerichte und die Friedensrichterämter verlängern ihre unfreiwillige Verhandlungspause: Wegen der Corona-Krise werden nun vorerst bis am 26. April keine Prozesse durchgeführt, wie das Obergericht am Freitag mitteilte.
Davon ausgenommen sind dringliche Verfahren, die aus rechtlichen oder anderen Gründen keinen Aufschub erlauben. Die Verfahrensleitung entscheidet im Einzelfall, welche Verhandlungen stattfinden.
Hinter den Kulissen arbeiten die Gerichtsmitarbeitenden trotz Corona-Virus weiter. Der Betrieb und insbesondere die Bearbeitung der schriftlichen Verfahren wird aufrecht erhalten.