Zürich
Trams sollen in Corona-Zeiten mit gutem Beispiel vorangehen – VBZ verpassen den Cobras eine Maske

Die Cobra-Trams sollen in Corona-Zeiten mit gutem Beispiel vorangehen: Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) haben acht ihrer Cobras eine Schutzmaske verpasst. Die sind im ÖV zwar nicht Pflicht, aber empfohlen.

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Cobra mit Schutzmaske: So wollen die VBZ ihre Passagiere zum Maskentragen animieren.

Cobra mit Schutzmaske: So wollen die VBZ ihre Passagiere zum Maskentragen animieren.

vbz

Die Zahl der Tram- und Buspassagiere wird in der Stadt Zürich ab Montag wieder deutlich zunehmen. Die Abstandsregeln sind dabei nicht immer einzuhalten. Die VBZ empfehlen ihren Passagieren deshalb, grundsätzlich immer eine Maske zu tragen.

Um auf das Thema aufmerksam zu machen, verkehren acht Cobras nun bis auf weiteres im Hygienemasken-Look, wie die VBZ am Donnerstag mitteilten. An der Schnauze ist gut sichtbar eine Maske aufgemalt.

VBZ-Kontrolleure mit Augenschutz
Gewöhnungsbedürftig dürften ab Montag die Billettkontrollen werden. Die Kontrolleurinnen und Kontrolleure tragen zusätzlich zur Schutzmaske auch einen Augenschutz und Handschuhe. Die Tickets und Ausweise werden wenn möglich nicht in die Hand genommen.