Schlieren
Abrechnung für Stadthaus-Projekt fällt um 36 Prozent besser aus als erwartet

Der Schlieremer Stadtrat hat die Abrechnung für das Projekt «Büroräumlichkeiten der Stadtverwaltung» mit Kosten von 32’000 Franken genehmigt, wie er mitteilt.

LiZ
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Das Schlieremer Stadthaus am Wahlsonntag, 13. Februar 2022.

Das Schlieremer Stadthaus am Wahlsonntag, 13. Februar 2022.

Severin Bigler

Der Schlieremer Stadtrat schreibt, dass er am 13. Juni 2016 einen Kredit von 50’000 Franken gesprochen hatte, um Perspektiven in Bezug auf die Büroräumlichkeiten im Stadthaus an der Freiestrasse 6 zu erarbeiten.

Die Ziele des Projekts hätten die Sicherstellung der Büroräumlichkeiten für die Erfüllung der Tätigkeiten der Mitarbeitenden beinhaltet, zudem die Klärung der Anforderungen an einen allfälligen Auf- oder Anbau des Stadthauses, die Prüfung alternativer Raumnutzung und Arbeitszeitmodelle sowie die Sicherstellung von Übergangs- und Zwischenlösungen.

Die Projektarbeiten seien von 2016 bis 2020 ausgeführt worden, heisst es weiter. Als Resultat dieser Planung sei unter anderem die Auslagerung der Stadtpolizei in die Freiestrasse 4 entstanden. Weiter seien Daten, Pläne und Grundlagen für kommende Planungen und Perspektiven erarbeitet worden.

Die Rechnung schliesst gemäss Stadtrat knapp 36 Prozent besser ab als budgetiert. Dies, weil bedeutend weniger externe Honorarstunden angefallen seien, da eine interne Arbeitsgruppe habe eingesetzt werden können, so der Stadtrat. Die Abrechnung schliesst mit Kosten von 32’000 Franken.