Im Limmattal und der Stadt Zürich sind am Sonntag 29 Entscheidungen auf Gemeindeebene gefallen, hinzu kommen die kantonalen und nationalen Abstimmungen. Hier finden Sie alle Ergebnisse.
Der Wahl- und Abstimmungssonntag vom 15. Mai brachte viele Resultate und vor allem auch einige Überraschungen mit sich. Hier behalten Sie die Übersicht - mit Links zu den jeweiligen Artikeln. Hier können Sie zudem unseren Liveticker vom Abstimmungssonntag nachlesen.
— Mirjam Peter (SVP, neu) wurde mit 1098 Stimmen in den Dietiker Stadtrat gewählt. Sie holte sich damit im zweiten Wahlgang den siebten Sitz im Stadtrat. Die anderen sechs Stadtratsmitglieder wurden bereits im ersten Wahlgang am 13. Februar besetzt. Die neue Amtsperiode beginnt übrigens am 1. Juli.
— Doris Zürcher (EVP, bisher), Sebastiano Meier (GLP, bisher), Christoph Schätti (Die Mitte, bisher), Valbone Mustafi (SP, bisher), Martino Agustoni (FDP, bisher), Sabine Unterholzner (Die Mitte, neu), Claudia Thommen Schmid (SP, bisher) und Yanik Sousa (SP, bisher) wurden in die Dietiker Schulpflege gewählt. Die SVP, die mit vier Kandidaten angetreten war, holte keinen Sitz.
— Als Präsident der reformierten Kirchenpflege wurde Hansjörg Gloor (bisher) wiedergewählt.
— Mit 65,95 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Dietikon für den Klimaschutz-Artikel in der Zürcher Verfassung aus.
— Mit 66,95 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Dietikon gegen Stimmrechtsalter 16 im Kanton Zürich aus.
— Mit 67,08 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Dietikon für das neue Zürcher Bürgerrechtsgesetz aus.
— Mit 63,95 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Dietikon gegen die Zürcher Elternzeit-Initiative aus.
— Dietikon sprach sich mit 52,1 % Ja-Stimmenanteil für das neue Schweizer Filmgesetz aus.
— Dietikon sprach sich mit 54,1 % Ja-Stimmenanteil für das neue Schweizer Transplantationsgesetz aus.
— Dietikon sprach sich mit 72 % Ja-Stimmenanteil für den Frontex-Ausbau aus.
— Markus Bärtschiger (SP, bisher) wurde als Schlieremer Stadtpräsident wiedergewählt. Er holte 100 Stimmen mehr als Beat Kilchenmann (SVP, neu). Im ersten Wahlgang am 13. Februar hatte Bärtschiger noch mehr Vorsprung auf seinen Herausforderer.
— Nicole Bachmann (FDP, bisher), Philipp Sax (parteilos, bisher), Doris Epprecht (Mitte, bisher), Livia Knüsel (Grüne, neu), Marta Delgado (SP, neu), Sandra Eicher (GLP, neu), Barbara Kriech (FDP, bisher), Lya Rosana (Mitte, neu), Rolf Werth (Quartierverein, bisher) und Petra Steffen (SVP, bisher) wurden in die Schlieremer Schulpflege gewählt. Zwei weitere Kandidierende erreichten zwar das absolute Mehr, schieden aber als überzählig aus. Speziell: Petra Steffen und Martin Christian (SVP, bisher) hatten beide genau 743 Stimmen. Deshalb war ein Losentscheid nötig. Das Los machte sodann Steffen zur Siegerin.
— Caroline Rohrer (bisher), Janocz Kopf (bisher), Elfriede Bucher (bisher) und Jean-Claude Perrin (bisher) wurden in die Kirchenpflege der reformierten Kirche Schlieren gewählt. Es gab keine weiteren Kandidaturen, weshalb drei der sieben Kirchenpflege-Sitze noch nicht besetzt werden konnten.
— Mit 68,02 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Schlieren für den Klimaschutz-Artikel in der Zürcher Verfassung aus.
— Mit 65,78 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Schlieren gegen Stimmrechtsalter 16 im Kanton Zürich aus.
— Mit 69,02 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Schlieren für das neue Zürcher Bürgerrechtsgesetz aus.
— Mit 59,70 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Schlieren gegen die Zürcher Elternzeit-Initiative aus.
— Schlieren sprach sich mit 52 % Ja-Stimmenanteil für das neue Schweizer Filmgesetz aus.
— Schlieren sprach sich mit 57,9 % Ja-Stimmenanteil für das neue Schweizer Transplantationsgesetz aus.
— Schlieren sprach sich mit 73,5 % Ja-Stimmenanteil für den Frontex-Ausbau aus.
— Ernst Brand (parteilos) wurde als neuer Birmensdorfer Gemeinderat gewählt.
— Thomas Erismann (Mitte, neu) wurde als neuer Gemeinderat gewählt. Damit scheiterte Patrick Vogel (FDP, neu) einmal mehr. Er hat bereits zum dritten Mal für einen Sitz im Birmensdorfer Gemeinderat kandidiert. Speziell: Patrick Vogel wurde stattdessen, ohne dies gewollt zu haben, in die Rechnungsprüfungskommission gewählt.
— Kurt lmhof (parteilos, neu) und Patrick Vogel (FDP, neu) wurden in die Birmensdorfer RPK gewählt.
— Kurt Imhof (parteilos, neu) wurde als Präsident der Birmensdorfer RPK gewählt.
— Vanesa Duraku (parteilos, neu) wurde in die Birmensdorfer Sozialbehörde gewählt.
— Das Birmensdorfer Volk hat den Kredit für die Badi Geren mit 69,15 % Ja-Stimmenanteil genehmigt.
— Mit 62,66 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Birmensdorf für den Klimaschutz-Artikel in der Zürcher Verfassung aus.
— Mit 71,01 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Birmensdorf gegen Stimmrechtsalter 16 im Kanton Zürich aus.
— Mit 65,76 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Birmensdorf für das neue Zürcher Bürgerrechtsgesetz aus.
— Mit 74,04 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Birmensdorf gegen die Zürcher Elternzeit-Initiative aus.
— Birmensdorf sprach sich mit 51,8 % Ja-Stimmenanteil für das neue Schweizer Filmgesetz aus.
— Birmensdorf sprach sich mit 55 % Ja-Stimmenanteil für das neue Schweizer Transplantationsgesetz aus.
— Birmensdorf sprach sich mit 79,5 % Ja-Stimmenanteil für den Frontex-Ausbau aus.
— Dominik Egli (parteilos, neu) wurde als Präsident der Primarschulpflege Aesch gewählt.
— Mit 60,89 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Aesch für den Klimaschutz-Artikel in der Zürcher Verfassung aus.
— Mit 74,32 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Aesch gegen Stimmrechtsalter 16 im Kanton Zürich aus.
— Mit 61,75 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Aesch für das neue Zürcher Bürgerrechtsgesetz aus.
— Mit 80 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Aesch gegen die Zürcher Elternzeit-Initiative aus.
— Aesch sprach sich mit 53,2 % Nein-Stimmenanteil gegen das neue Schweizer Filmgesetz aus.
— Aesch sprach sich mit 58 % Ja-Stimmenanteil für das neue Schweizer Transplantationsgesetz aus.
— Aesch sprach sich mit 84 % Ja-Stimmenanteil für den Frontex-Ausbau aus.
— Lucileny alias Lucinha Menger wurde in die Urdorfer Sozialkommission gewählt.
— Mit 64,48 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Urdorf für den Klimaschutz-Artikel in der Zürcher Verfassung aus.
— Mit 71,11 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Urdorf gegen Stimmrechtsalter 16 im Kanton Zürich aus.
— Mit 65,01 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Urdorf für das neue Zürcher Bürgerrechtsgesetz aus.
— Mit 73,46 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Urdorf gegen die Zürcher Elternzeit-Initiative aus.
— Urdorf sprach sich mit 52,7 % Ja-Stimmenanteil für das neue Schweizer Filmgesetz aus.
— Urdorf sprach sich mit 52,5 % Ja-Stimmenanteil für das neue Schweizer Transplantationsgesetz aus.
— Urdorf sprach sich mit 78,5 % Ja-Stimmenanteil für den Frontex-Ausbau aus.
— Bei der Ersatzwahl eines Mitglieds der Bezirkskirchenpflege der reformierten Kirche der Stadt Zürich erhielt Regula Gelli in Oberengstringen 296 Stimmen. Zudem gab es eine vereinzelte Stimme.
— Mit 66,81 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Oberengstringen für den Klimaschutz-Artikel in der Zürcher Verfassung aus.
— Mit 71,71 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Oberengstringen gegen Stimmrechtsalter 16 im Kanton Zürich aus.
— Mit 68,26 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Oberengstringen für das neue Zürcher Bürgerrechtsgesetz aus.
— Mit 70,35 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Oberengstringen gegen die Zürcher Elternzeit-Initiative aus.
— Oberengstringen sprach sich mit 56,1 % Ja-Stimmenanteil für das neue Schweizer Filmgesetz aus.
— Oberengstringen sprach sich mit 78,3 % Ja-Stimmenanteil für den Frontex-Ausbau aus.
— Das Volk der Kreisgemeinde Weiningen sagte deutlich Ja zum Erweiterungsbau für die Oberstufenschule. Der Ja-Stimmenanteil lag insgesamt bei 73,06 %. Mit 81,1 % war der Ja-Anteil in Unterengstringen am höchsten.
— Torsten Tonak (Quartierverein Fahrweid, Geroldswil, neu) und Anca Vega Ruiz (parteilos, Unterengstringen, neu) wurden in die Oberstufenschulpflege Weiningen gewählt. Tonak holte total 475 Stimmen, Vega Ruiz 379. In Unterengstringen war Vega Ruiz erfolgreicher: Sie holte in ihrer Wohngemeinde 98 Stimmen, derweil Tonak in Unterengstringen nur 77 Stimmen holte.
— Mit 59,62 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Unterengstringen für den Klimaschutz-Artikel in der Zürcher Verfassung aus.
— Mit 75,27 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Unterengstringen gegen Stimmrechtsalter 16 im Kanton Zürich aus.
— Mit 64,65% Ja-Stimmenanteil sprach sich Unterengstringen für das neue Zürcher Bürgerrechtsgesetz aus.
— Mit 78,18 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Unterengstringen gegen die Zürcher Elternzeit-Initiative aus.
— Unterengstringen sprach sich mit 51,6 % Nein-Stimmenanteil gegen das neue Schweizer Filmgesetz aus.
— Unterengstringen sprach sich mit 79,8 % Prozent Ja-Stimmenanteil für den Frontex-Ausbau aus.
— Das Volk der Kreisgemeinde Weiningen sagte deutlich Ja zum Erweiterungsbau für die Oberstufenschule. Der Ja-Stimmenanteil lag insgesamt bei 73,06 %. In Weiningen betrug der Ja-Anteil 74,9 %.
— Torsten Tonak (Quartierverein Fahrweid, Geroldswil, neu) und Anca Vega Ruiz (parteilos, Unterengstringen, neu) wurden in die Oberstufenschulpflege Weiningen gewählt. Tonak holte total 475 Stimmen, Vega Ruiz 379. In Weiningen holte Tonak 223 Stimmen und Vega Ruiz 123.
— Mit 58,1 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Weiningen für den Klimaschutz-Artikel in der Zürcher Verfassung aus.
— Mit 73,48 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Weiningen gegen Stimmrechtsalter 16 im Kanton Zürich aus.
— Mit 57,85 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Weiningen für das neue Zürcher Bürgerrechtsgesetz aus.
— Mit 74,57 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Weiningen gegen die Zürcher Elternzeit-Initiative aus.
— Weiningen sprach sich mit 53,9 % Nein-Stimmenanteil gegen das neue Schweizer Filmgesetz aus.
— Weiningen sprach sich mit 52 % Ja-Stimmenanteil für das neue Schweizer Transplantationsgesetz aus.
— Weiningen sprach sich mit 78,2 % Prozent Ja-Stimmenanteil für den Frontex-Ausbau aus.
— Das Volk der Kreisgemeinde Weiningen sagte deutlich Ja zum Erweiterungsbau für die Oberstufenschule. Der Ja-Stimmenanteil lag insgesamt bei 73,06 %. In Geroldswil betrug der Ja-Anteil 69,7 %.
— Torsten Tonak (Quartierverein Fahrweid, Geroldswil, neu) und Anca Vega Ruiz (parteilos, Unterengstringen, neu) wurden in die Oberstufenschulpflege Weiningen gewählt. Tonak holte total 475 Stimmen, Vega Ruiz 379. In Geroldswil holte Tonak 103 Stimmen und Vega Ruiz 86.
— Mit 54,5 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Geroldswil für den Klimaschutz-Artikel in der Zürcher Verfassung aus.
— Mit 78,29 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Geroldswil gegen Stimmrechtsalter 16 im Kanton Zürich aus.
— Mit 55,68 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Geroldswil für das neue Zürcher Bürgerrechtsgesetz aus.
— Mit 77,4 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Geroldswil gegen die Zürcher Elternzeit-Initiative aus.
— Geroldswil sprach sich mit 53,5 % Nein-Stimmenanteil gegen das neue Schweizer Filmgesetz aus.
— Geroldswil sprach sich mit 77,7 % Prozent Ja-Stimmenanteil für den Frontex-Ausbau aus.
— Das Volk der Kreisgemeinde Weiningen sagte deutlich Ja zum Erweiterungsbau für die Oberstufenschule. Der Ja-Stimmenanteil lag insgesamt bei 73,06 %. Mit 64,2 % war der Ja-Anteil in Oetwil am tiefsten.
— Torsten Tonak (Quartierverein Fahrweid, Geroldswil, neu) und Anca Vega Ruiz (parteilos, Unterengstringen, neu) wurden in die Oberstufenschulpflege Weiningen gewählt. Tonak holte total 475 Stimmen, Vega Ruiz 379. In Oetwil holten beide genau gleich viele Stimmen, nämlich je 72.
— Mit 50,2 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Oetwil knapp für den Klimaschutz-Artikel in der Zürcher Verfassung aus.
— Mit 77,9 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Oetwil gegen Stimmrechtsalter 16 im Kanton Zürich aus.
— Mit 55,5 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Oetwil für das neue Zürcher Bürgerrechtsgesetz aus.
— Mit 80,65 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Oetwil gegen die Zürcher Elternzeit-Initiative aus.
— Oetwil sprach sich mit 57,7 % Nein-Stimmenanteil gegen das neue Schweizer Filmgesetz aus.
— Oetwil sprach sich mit 74,7 % Prozent Ja-Stimmenanteil für den Frontex-Ausbau aus.
— Susanne Furter, Peter Gehrig und Roger Lamm wurden in die Kirchenpflege der reformierten Kirche Uitikon gewählt. Kurios: Lamm holte zwei Stimmen - so wie drei andere Personen. Lamm wurde dann per Losentscheid gewählt.
— Mit 64,54 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Uitikon für den Klimaschutz-Artikel in der Zürcher Verfassung aus.
— Mit 70,08 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Uitikon gegen Stimmrechtsalter 16 im Kanton Zürich aus.
— Mit 69,65 % Ja-Stimmenanteil sprach sich Uitikon für das neue Zürcher Bürgerrechtsgesetz aus.
— Mit 76,86 % Nein-Stimmenanteil sprach sich Uitikon gegen die Zürcher Elternzeit-Initiative aus.
— Uitikon sprach sich mit 51,3 % Nein-Stimmenanteil gegen das neue Schweizer Filmgesetz aus.
— Uitikon sprach sich mit 56,9 % Ja-Stimmenanteil für das neue Schweizer Transplantationsgesetz aus.
— Uitikon sprach sich mit 85,9 % Prozent Ja-Stimmenanteil für den Frontex-Ausbau aus.
— Rainer Saner (Mitte, Birmenstorf) erhielt in Bergdietikon 375 Stimmen und Ramona Kim (Grüne, Baden) 205 Stimmen. Gesamthaft hat Saner 14'117 Stimmen erhalten und damit die Wahl geschafft. Kim holte 12'064 Stimmen. Das absolute Mehr lag bei 13'268 Stimmen.
— Das neue Aargauer Steuergesetz kommt in Bergdietikon gut an. 537 Personen stimmten dafür und lediglich 252 dagegen. Das ergibt einen Ja-Anteil von 68,06 Prozent. Kantonal lag der Ja-Anteil bei 56,8 Prozent.
— Die Aargauer Amtsenthebungsinitiative erhält in Bergdietikon hohe Zustimmung. 716 Bergdietiker sagten Ja, nur 65 Nein. Das ergibt einen Ja-Anteil von 91,68 Prozent. Kantonal lag er bei 84,3 Prozent.
— Bergdietikon sprach sich mit 54,2 % Nein-Stimmenanteil gegen das neue Schweizer Filmgesetz aus.
— Bergdietikon sprach sich mit 81,2 % Prozent Ja-Stimmenanteil für den Frontex-Ausbau aus.
— Eine unumstrittene Vorlage: Mit 83,2 % Ja wurde der Objektkredit in der Höhe von 82,4 Millionen Franken für die Sekundarschule Radiostudio Brunnenhof genehmigt.
— Ebenso unumstritten: Mit 82,96 % Ja-Anteil wurde der Objektkredit in der Höhe von 83,3 Millionen Franken für die Schulanlage Borrweg genehmigt.
— Ebenfalls unumstritten: Mit 89 % Ja-Anteil wurde der Objektkredit in der Höhe von 34,3Millionen Franken für die Schulanlage Lavater genehmigt.
— Mit 78,49 % Ja-Stimmenanteil sprach sich das Stadtzürcher Volk für den Klimaschutz-Artikel in der Zürcher Verfassung aus.
— Mit 51,56 % Ja-Stimmenanteil sprach sich das Stadtzürcher Volk für Stimmrechtsalter 16 im Kanton Zürich aus.
— Mit 79,95 % Ja-Stimmenanteil sprach sich das Stadtzürcher Volk für das neue Zürcher Bürgerrechtsgesetz aus.
— Mit 52,89 % Ja -Stimmenanteil sprach sich das Stadtzürcher Volk für die Zürcher Elternzeit-Initiative aus.
— Das Stadtzürcher Volk sprach sich mit 66 % Ja-Stimmenanteil für das neue Schweizer Filmgesetz aus.
— Das Stadtzürcher Volk sprach sich mit 64,83 % Ja-Stimmenanteil für das neue Schweizer Transplantationsgesetz aus.
— Das Stadtzürcher Volk sprach sich mit 63,48 % Prozent Ja-Stimmenanteil für den Frontex-Ausbau aus.
— Insgesamt sagte der Kanton Zürich mit 67,1 % Ja zum neuen Klimaschutz-Verfassungsartikel.
— Insgesamt sagte der Kanton Zürich mit 64,8 % Nein zum Stimmrechtsalter 16.
— Insgesamt sagte der Kanton Zürich mit 69,1 % Ja zum neuen Bürgerrechtsgesetz.
— Insgesamt sagte der Kanton Zürich mit 64,8 % Nein zur Elternzeitinitiative.
Hier sagte der Kanton Zürich mit 55,6 % Ja.
Hier sagte der Kanton Zürich mit 55,7 % Ja.
Hier sagte der Kanton Zürich mit 72 % Ja.
Hier ergab sich auf nationaler Ebene ein Ja-Anteil von 58,4 %.
Hier ergab sich auf nationaler Ebene ein Ja-Anteil von 60,2 %.
Hier ergab sich auf nationaler Ebene ein Ja-Anteil von 71,5 %.