Bereits seit knapp zwei Wochen beleben Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler den Neubau. Nun folgte die offizielle Einweihung des Neubaus.
Der Erweiterungsbau Brüelmatt 3 der Sekundarschule Birmensdorf-Aesch ist offiziell eingeweiht. Bereits in den Herbstferien richteten die Lehrpersonen die Schulräume ein, die Schülerinnen und Schüler bezogen das Gebäude vor knapp zwei Wochen. Am Freitagnachmittag wurde es nun gebührend gefeiert.
Die Schülerband Balix eröffnete den Anlass mit einem Ständchen. Dann begrüsste Isabelle Carson (FDP), Präsidentin der Oberstufenschulgemeinde Birmensdorf-Aesch, die knapp 30 Anwesenden. Sie sprach über den langen Prozess bis zum fertigen Erweiterungsbau. Die Anliegen von allen hätten berücksichtig werden müssen. Statt einem Puzzle sei es aber ein Mosaik geworden. Sie sagte:
«Ein Mosaik ist ein Kunstwerk. Um das anzuschauen seid ihr heute gekommen.»
Beim Rundgang wies Architekt Hans Fischer von AMZ Architekten auf das Licht im Raum hin, das aus verschiedenen Winkeln in die Gänge fällt. Er erklärte, dass mit dem Neubau die Idee des Architekten des Brüelmatt 1 fortgesetzt werde. «Die meisten merken gar nicht, dass es ein Anbau ist», sagte auch Brigitte Bernhard von der Schulverwaltung. Sie ist erleichtert, dass diese Etappe jetzt abgeschlossen ist. Nun folgen die Sanierungen an den bestehenden Schulhäusern und der Bau der neuen Sporthalle.
Auch der Birmensdorfer Gemeindepräsident Bruno Knecht (parteilos) und der Aescher Gemeindepräsident Johann Jahn (Forum) nutzen die Gelegenheit, sich ein Bild vom Gebäude zu machen. Zum Schluss entliess die Schülerband die Besuchenden mit dem Lied «Waving Flag» zum Apéro. Sie wird am Tag der offenen Tür am Samstagmorgen von 9 bis 11 Uhr erneut auftreten. Der Elternrat wird Kaffee und Kuchen anbieten.