Der Aescher Neujahrsapéro fand am Sonntagmittag erstmals draussen statt. Und doch war es gewissermassen eine Rückkehr zum Anfang.
Seit dem Jahr 2000 lädt die Gemeinde Aesch zum Jahresbeginn jeweils zum Neujahrsapéro. Früher wurde der Anlass jeweils im Brunnenhofsaal durchgeführt, doch dieser wurde für den beliebten Anlass mit der Zeit zu klein, sodass man in den Gemeindesaal Nassenmatt wechselte. Nachdem der Anlass letztes Jahr coronabedingt ganz ausfiel, wich man dieses Jahr auf einen Outdoor-Neujahrsapéro aus. Diesen führte man draussen auf dem Brunnenhof durch. Es gab unter anderem zum Beispiel kleine Lachsbrötli, Moët-Champagner, Rimuss, Orangensaft und Weisswein aus Saint-Saphorin, ausgeschenkt von Monika Stalder
Viele bekannte Gesichter, darunter auch die Gemeinderäte, waren auf dem Platz beim Gemeindehaus anzutreffen. So zum Beispiel Johann Jahn (Forum), für den es der letzte Neujahrsapéro als Gemeindepräsident war, denn er tritt bei den diesjährigen Wahlen nicht mehr an. Für seine Nachfolge im Gemeindepräsidium bewirbt sich die Gemeinderätin und Kantonsrätin Janine Vannaz (Mitte). Aber Politik war bei Weitem nicht das einzige Thema an diesem Apéro, bei dem es sehr herzlich zu und her ging und sich alle ein gutes Neues wünschten.